Wien: Kreativchallenge "Deine Ideen für unser Europa" - dein Beitrag zählt!
Die aktuelle Konferenz zur Zukunft Europas ist eine öffentliche Debatte in allen Mitgliedsstaaten über die zukünftige Gestaltung und Ausrichtung der Europäischen Union. Alle Bürger*innen sind eingeladen, ihre Ideen und Anliegen zu EU-Themen einzubringen und selbst aktiv zu werden. Auch die Bildungsdirektion für Wien unterstützt diese europäische Initiative und lädt europainteressierte Schüler*innen Wiens zu einer KreativCHALLENGE im Rahmen der EU-Zukunftskonferenz sowie der ErasmusDays 2021 ein.
Interessierte Schüler*innen sind gemeinsam mit ihren Lehrer*innen aufgerufen, ihre visionären Vorstellungen und individuellen Wünsche für ihr Europa der Zukunft kreativ umzusetzen. Alle künstlerischen Ausdrucksformen sind willkommen: zeichnen, malen, schreiben – Collagen, Skulpturen, Videos – Jeder Beitrag zählt! Siehe auch https://europabuero.wien/kreativchallenge/.
Dem Europa Büro der Bildungsdirektion für Wien gelingt mit dieser Initiative ein wichtiger Brückenschlag zu zwei europäischen Initiativen, die für unsere Jugend von ganz besonderer Bedeutung sind: dem europäischen Bildungsprogramm Erasmus+ (https://erasmusplus.at/de/) und der aktuellen Konferenz zur Zukunft Europas, einem wichtigen europäischen Instrument für aktive Bürger*innenbeteiligung (https://www.eu-zukunftskonferenz.at/). Die Bildungsdirektion für Wien will dadurch junge Menschen noch mehr für Themen ihre Zukunft betreffend begeistern und sie zur aktiven Mitgestaltung am politischen Leben motivieren: Die Zukunft liegt in deinen Händen, schaffe dir Gehör!
Als Höhepunkt der KreativCHALLENGE lädt Bildungsdirektor Mag. Heinrich Himmer gemeinsam mit dem Europa Büro Vertreter*innen des Europäischen Parlaments, des Wiener Gemeinderatsausschusses für europäische Angelegenheiten, des Magistrats für europäische Angelegenheiten, der Agentur für Bildung und Internationalisierung u.v.a.m. zu einer Präsentation der kreativen Beiträge.
Beginnen wir, gemeinsam an unserem neuen Europa zu bauen!
Quelle: Stadt Wien