Steinerkirchen an der Traun: Kreuzung soll nach Unfall mit tödlichem Ausgang nun überprüft werden

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Kreuzung in Steinerkirchen an der Traun soll nach Unfall mit tödlichem Ausgang nun überprüft werden
Foto: Matthias Lauber
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Unfall mit einer tödlich verletzten Person am 13. August 2020.
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Am 04. Dezember 2019 wurde eine Familie bei einer Kollision mit einem LKW verletzt.
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Zuvor krachte am 12. Juni 2019 ein PKW nach einer Kollision in einen Gartenzaun.
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Glimpflicher endete ein Unfall am 17. Dezember 2018.
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Bereits am 11. Mai 2018 krachte ein PKW gegen den Gartenzaun.
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Drei Verletzte und ein beschädigter Gartenzaun im Kreuzungsbereich am 29. Juli 2011.
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19 Aug 14:50 2020 von Lauber Matthias Print This Article

STEINERKIRCHEN AN DER TRAUN. Der Unfallhäufungspunkt in Steinerkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) soll nun von den Verantwortlichen der jeweiligen Verkehrsabteilungen erneut überprüft werden. Nachdem es vergangenen Donnerstag wieder zu einem folgenschweren Unfall gekommen ist, den eine 76-jährige Lenkerin eines Mopedautos nicht überlebt hat, kündigen die Verantwortlichen nun eine neuerliche Überprüfung des Kreuzungsbereiches an. Einerseits "endlich", aber andererseits "viel zu spät" finden Anwohnerinnen und Anwohner. "Es muss offenbar wirklich immer erst etwas passieren, damit etwas passiert", diese Aussage bekommt man derzeit in Steinerkirchen an der Traun gleich von mehreren Anwohnern jenes Kreuzungsbereiches zu hören, an dem sich seit vielen Jahren immer wieder schwere Unfälle ereignen. Gegenüber der Kronenzeitung haben Bezirkshauptmannschaft Wels-Land sowie die zuständige Abteilung des Landes Oberösterreich nun angekündigt, den Unfallhäufungspunkt nochmals zu überprüfen. Als erste Maßnahme hat die Gemeinde zwischenzeitlich eine Geschwindigkeitsanzeige unmittelbar vor dem Kreuzungsbereich aufgestellt, für den Kreuzungsbereich der Sattledter- sowie der Eberstalzeller Straße - beides sogenannte " Landesstraßen" sei aber in erster Linie das Land Oberösterreich zuständig, heißt es.


Quelle: www.laumat.at



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