Salzburg: Künstliche Intelligenz in Bildern und Installationen
Landesgalerie im Traklhaus blickt zum 50. Geburtstag in die Zukunft
(HP) Die Landesgalerie Kunst im Traklhaus feiert ihren „50er“ nicht nur mit einer Ausstellungsreihe, sondern richtet mit der Abschlussschau „KI und die Kunst. Eine symbiotische Vision“ den Blick in die Zukunft.
Im Gespräch über KI in der Kunst: Ausstellungsjurorin Stephanie Meisl, Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll, Juror David Fisslthaler, Martina Berger-Klingler (Galerie Kunst im Trakhaus), Workshopleiter Vladimir Alexeev.
Der Bogen spannt sich von klassischen Medien über bewegte Bilder bis zu interaktiven Installationen. Zu sehen ist unter anderem ein interaktiver Chatbot, der als Verkörperung der poetischen Essenz von Georg Trakl konzipiert ist und das Erbe von Trakls Poesie ins digitale Zeitalter überträgt.
Schnöll: „Spannender Zugang zur KI.“
100 Kunstschaffende aus Österreich, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, England, Kanada, China und Süd-Korea haben ihre Ideen zur Integration von KI in den künstlerischen Prozess und die Neuinterpretation von Werken von Georg Trakl eingereicht. Sechzehn daraus ausgewählte Projekte sind bis 18. Mai im Kunstraum im Traklhaus zu sehen und zu erleben. „Eine spannende und anregende Auseinandersetzung mit der Zukunft, die bereits längst begonnen hat“, verrät Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll, der die Ausstellung im Traklhaus gestern eröffnet hat.
Quelle: Land Salzburg