Burgenland: LH Doskozil bei Premiere im Kino - „Kopftuchmafia – Ein Stinatz Krimi“
Bildquelle: Büro LH Doskozil / Christoph Fertl
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LH Doskozil: „Die Stipsits-Verfilmungen bedeuten einen enormen Mehrwert für unsere Region.“
Stipsits wird zu Sifkovits, wenn der Mord an einer Braut in seinem südburgenländischen Heimatort den beliebten Kabarettisten, Schauspieler und Autor als unkonventionellen Polizisten auf den Plan ruft. „Kopftuchmafia – Ein Stinatz Krimi“ heißt der neue Streifen, der am Montag, dem 28. Oktober 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON erstmals im TV gezeigt wird. Gestern, Donnerstag, hatte die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers im Dieselkino in Oberwart vor Publikum Premiere. ORF, Mona Film und Dieselkino luden zur Sneak-Preview. Auch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil tauchte in das Stinatzer Lebensgefühl ein und zeigte sich vom Film begeistert: „Mit dem Krimi ‚Kopftuchmafia‘ ist Thomas Stipsits ein Streifen gelungen, der das Burgenland und vor allem Stinatz mit all seinen Besonderheiten wirkungsvoll in Szene setzt. Das ist ein enormer Mehrwert für die gesamte Region, die ‚Marke Burgenland‘ wird durch die im Burgenland produzierten Filme gestärkt.“ Die Verfilmung biete dem Burgenland die Möglichkeit, sein unverwechselbares kulturtouristisches Profil auf dem deutschsprachigen Markt zu schärfen, so LH Doskozil.
Die Vorstellung fand in Anwesenheit von ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk sowie der Produzenten Thomas Hroch und Gerald Podgornig statt. Neben Thomas Stipsits waren auch die mitwirkenden Schauspielerinnen Erika Deutinger, Linde Prelog und Erika Mottl sowie Regisseur Daniel Geronimo Prochaska im Dieselkino Oberwart anwesend. „Kopftuchmafia“ ist eine Koproduktion von ORF, ARTE und Mona Film mit Unterstützung von Land Burgenland.
„Die Uhudler-Verschwörung“
Während die „Kopftuchmafia“ bald ausgestrahlt wird, sind die Vorbereitungen für den neuen Stipsits-Film „Die Uhudler-Verschwörung“, der erneut im Südburgenland gedreht wird, längst angelaufen. „Wenn Thomas Stipsits jetzt einen weiteren Film in seiner Heimatgemeinde dreht, ist der Erfolg wieder vorprogrammiert. Keiner kann die Stinatzer Seele so pointiert nachzeichnen wie er“, so der Landeshauptmann.
Quelle: Land Burgenland