Vorarlberg: LH Wallner - „Kräftige Unterstützung für unsere Jugendzentren“
© Landespressestelle Vorarlberg
Land fördert Jugendzentren und Jugendtreffs sowie den Dachverband mit insgesamt 2,6 Millionen Euro
Bregenz (VLK) – Die Jugendtreffs und Jugendzentren in Vorarlberg sind wichtige Orte für die junge Generation, um sich entfalten und weiterentwickeln zu können. „Die Einrichtungen bieten den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit miteinander sinnvoll und kreativ zu gestalten“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Für den Betrieb der 41 Jugendzentren und Jugendtreffs sowie für den Dachverband hat die Landesregierung kürzlich die jährliche Unterstützung bewilligt. In Summe werden 2,6 Millionen Euro ausbezahlt, informiert Landeshauptmann Wallner.
Für den Bau, Erhalt und Betrieb von Jugendzentren, Jugendtreffs und Jugendräumen investiert das Land Jahr für Jahr beträchtliche Mittel. „Es ist wichtig, Vorarlbergs Kinder und Jugendliche, wo es nur möglich ist zu unterstützen, damit sie ihre Fähigkeiten, Potenziale und Talente optimal entwickeln können", erklärt Landeshauptmann Wallner das starke Engagement des Landes im Jugendbereich.
Insbesondere greift das Land mit den Unterstützungen im Bereich Jugendzentren und -treffs den Gemeinden unter die Arme. „Durch enge Zusammenarbeit ist es gelungen, in allen Regionen des Landes eine gute Infrastruktur für die Jugend aufzubauen, mit flexibel gestalteten Jugendeinrichtungen und Freiräume, in denen es keinen Konsumzwang gibt“, so Wallner. Für den Landeshauptmann sind Investitionen in die Jugend Investitionen in die Zukunft und in das gesamte gesellschaftliche Miteinander
Besonderen Dank spricht der Landeshauptmann den engagierten Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter aus. "Diese stehen den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite", würdigt Wallner die hervorragende Jugendarbeit. In den Vorarlberger Jugendzentren und -treffs sind rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hauptamtlich beschäftigt. Mehrere Hunderte Jugendliche und auch viele Erwachsene engagieren sich darüber hinaus ehrenamtlich.
Quelle: Land Vorarlberg