Vorarlberg: LR Gantner: „Modernes Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr Au“
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Sicherheitslandesrat besuchte Segnungsfeier des neuen Tanklöschfahrzeuges der Ortsfeuerwehr Au
Au (VLK) – Im festlichem Rahmen mit Gottesdienst hat die Ortsfeuerwehr Au am Sonntag (25. Juli) das neue Einsatzfahrzeug offiziell in Dienst gestellt. Zu den Feierlichkeiten überbrachte Sicherheitslandesrat Christian Gantner die Glückwünsche des Landes und dankt den Mitgliedern der Feuerwehr für deren unverzichtbare Sicherheitsarbeit. „Von den Frauen und Männern in unseren Feuerwehren wird großartiges Engagement an den Tag gelegt“, würdigte Gantner die hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft. Für die Anschaffung eines neuen Tanklöschfahrzeugs mit integrierter Tunnelausrüstung hat die Landesregierung mehr als 195.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Seit April ist das Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb Teil des leistungsfähigen Fuhrparks der Ortsfeuerwehr. Die Feuerwehr erfüllt mit dem neuen Tanklöschfahrzeug mit Tunnelfunktion Stützpunktaufgaben bei Einsätzen insbesondere entlang der L 200 Bregenzerwaldstraße und bei Tunneleinsätzen. Das Fahrzeug hat ein Fassungsvermögen von -3.000-Liter-Wasser und 200-Liter-Schaumlöschmittel. „Mit dem neuen leistungsfähigen Fahrzeug sind wir für zahlreiche Anforderungen bestens gerüstet“, so Feuerwehrkommandant Cornelius Albrecht.
Ortsfeuerwehr Au
Derzeit besteht die Ortsfeuerwehr Au aus 86 Mitgliedern. Unter den 58 aktiven Mitgliedern sind auch zwei Feuerwehrfrauen. Jährlich werden in etwa 25 Einsätze abgewickelt. Bei allen Mitgliedern der Ortsfeuerwehr Au um Kommandant Cornelius Albrecht bedankte sich Gantner für den großartigen Dienst im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung. „Der freiwillige Einsatz für den Schutz und Erhalt des Gemeindewohls verdient größten Respekt und ist nichts, was für selbstverständlich erachtet werden darf“, betont Gantner.
Dank an freiwillige Feuerwehr
Landesrat Christian Gantner und Bürgermeister Andreas Simma sind sich einig: „Um in Notfällen rasch und professionell handeln zu können, ist eine gute Infrastruktur unverzichtbar.“ Um die finanzielle Umsetzung zu ermöglichen, ziehen Land und Gemeinde an einem Strang.
Quelle: Land Vorarlberg