Oberösterreich: LR Steinkellner - Lädt zum Radler-Frühstück ein
In Linz wird ein kleines Dankeschön an alle Bürgerinnen und Bürger verteilt, die schon bisher das Fahrrad für Alltags- und Freizeitwege nutzen. Jene, die morgen in der Früh mit dem Rad über die neue Linzer Eisenbahnbrücke radeln, erhalten ein reichhaltig gefülltes Radler-Frühstücks-Sackerl
„Danke fürs Radfahren“ heißt es morgen für jene Pedalritter, welche über die neue Linzer Eisenbahnbrücke radeln. In den frühen Morgenstunden wird am morgigen Donnerstag, den 28. April, ab 06:30 Uhr auf der neuen Linzer Eisenbahnbrücke ein Frühstücks-Sackerl für Radlerinnen und Radler verteilt. Rund 300 gesunde Stärkungen für einen fitten Start in den Tag stehen bereit.
Unter der Initiative „Oberösterreich radelt“ werden heuer noch weitere Radler-Frühstücks-Aktionen folgen. „Das Fahrrad ist nicht nur ein praktisches Verkehrsmittel, Radfahren hält auch fit und gesund. Darüber hinaus leistet jede Radfahrerin und jeder Radfahrer einen aktiven Beitrag, die stark frequentierten Hauptverkehrsadern zu entlasten“, so Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.
Bei der Aktion „Oberösterreich radelt“, die noch bis 30. September geht, werden gemeinsam Radkilometer gesammelt. Egal ob es zum Einkaufen, zur Arbeit oder zum Sportplatz geht, zählt jeder Kilometer. Heuer sind bereits 2.204 Teilnehmer/innen registriert, die bereits 429.006 Kilometer für OÖ gesammelt haben. Das entspricht einer CO2 Ersparnis von 75.677 Kilogramm. „Bei unserer Aktion geht es nicht um Schnelligkeit oder Bestleistung, sondern um den Genuss an der aktiven Mobilität. Die Teilnahme ist kostenlos und jedem radelnden Kilometersammler winken hochwertige Preise, die es zu gewinnen gibt“, motiviert Steinkellner zur Teilnahme an der Aktion.
Auch ein späterer Einstieg beeinflusst die Gewinnchancen nicht. Wer sich im Laufe der Aktion anmeldet, kann die geradelten Kilometer vom gesamten Aktionszeitraum einfach und unkompliziert nachtragen. Alle weiteren Infos finden sich unter: https://oberoesterreich.radelt.at//
Quelle: Land Oberösterreich