Innsbruck: Landesgruppensitzung des Österreichischen Städtebundes

Vorsitzender Bürgermeister Georg Willi (2. Reihe li., Innsbruck) mit den MitgliedervertreterInnen Vizebürgermeisterin Julia Schmid (1. Reihe li., Hall), Bürgermeisterin Elisabeth Blanik (1. Reihe re., Lienz), Gemeinderat Johannes Anzengruber (2. Reihe re., Innsbruck), Vizebürgermeister Marco Seelos (2. Reihe Mitte, Imst), Bürgermeister Christian Härting (3. Reihe re., Telfs), Bürgermeister Josef Karbon (3. Reihe Mitte, Rum), Vizebürgermeister Stefan Graf (3. Reihe li., Kufstein) und Bürgermeister Dietmar Wallner (4. Reihe, Jenbach).
Foto: Stadt Innsbruck/Büro Magistratsdirektion

18 Jän 17:00 2024 von Redaktion International Print This Article

Austausch zu kommunalrelevanten Themenstellungen in Tirols Städten und Gemeinden

(IKM) Der Österreichische Städtebund ist die kommunale Interessensvertretung von insgesamt 258 Städten und größeren Gemeinden. Die Landesgruppe Tirol unter dem Vorsitz des Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi tagte kürzlich in Innsbruck, um sich auf die kommenden budgetären Herausforderungen des Jahres 2024 einzustimmen. Die Kommunalvertretung des Städtebundes in Tirol umfasst 14 Mitgliedsgemeinden, darunter sämtliche Bezirkshauptstädte und Gemeinden wie Jenbach, Hall, Telfs, Rum, Wattens und Wörgl.

„Die Gemeinden sind zunehmend durch die Kostentragung belastet, die sie aus der Besorgung ihrer jeweiligen Aufgaben stemmen, ohne dafür die entsprechende Rückerstattung durch Bund und Länder in Aussicht zu haben. Daher ist der Städtebund, wenn es um die umfangreichen Aufgaben und finanzielle Ausstattung der Mitgliedsgemeinden geht, ein wichtiger Verhandlungspartner. Nur gemeinsam können wir unsere Themen als Landesgruppe bzw. österreichweit nachgehen und die zukünftigen Herausforderungen in den Kommunen bewältigen“, betont Bürgermeister Willi.