Vorarlberg: Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus

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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::Rund 80 Interessierte aus den Bereichen Bildung, Jugend- und Sozialarbeit, Gesundheit, Wirtschaft und Politik nahmen an der Fachtagung teil. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch die Ausstellung „das hat klasse!“, die auf den Social-Media-Kanälen des Vereins Amazone und im Foyer im Landhaus in Bregenz zu sehen war. Landesrätin Wiesflecker bedankte sich beim Team des Verein Amazone für die engagierte Arbeit und die gelungene Durchführung der Fachtagung.
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus:: „Die Auseinandersetzung mit Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts bei gleichzeitiger Betrachtung des sozialen und ökonomischen Hintergrunds zeigt, dass gerade Frauen und Mädchen häufig von Mehrfachdiskriminierungen betroffen sind“, sagte Frauenlandesrätin Wiesflecker bei der Eröffnung. Unter dem Fachbegriff Klassismus und Sexismus wurde das Thema in Referaten und Workshops analysiert und diskutiert.
Foto A. Serra
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::„Und wer backt den Kuchen für alle? Klassismus und Sexismus zusammengelesen“, so lautete heuer der Titel der Fachtagung gender*impulstage. Die jährlich vom Funktionsbereich Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung in Auftrag gegebene und vom Verein Amazone durchgeführte Veranstaltung fand am Dienstag, 19. Oktober 2021, zum ersten Mal im Landhaus in Bregenz statt.
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus:: „Die Auseinandersetzung mit Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts bei gleichzeitiger Betrachtung des sozialen und ökonomischen Hintergrunds zeigt, dass gerade Frauen und Mädchen häufig von Mehrfachdiskriminierungen betroffen sind“, sagte Frauenlandesrätin Wiesflecker bei der Eröffnung. Unter dem Fachbegriff Klassismus und Sexismus wurde das Thema in Referaten und Workshops analysiert und diskutiert.
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::„Die Auseinandersetzung mit Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts bei gleichzeitiger Betrachtung des sozialen und ökonomischen Hintergrunds zeigt, dass gerade Frauen und Mädchen häufig von Mehrfachdiskriminierungen betroffen sind“, sagte Frauenlandesrätin Wiesflecker bei der Eröffnung. Unter dem Fachbegriff Klassismus und Sexismus wurde das Thema in Referaten und Workshops analysiert und diskutiert.
Foto A. Serra
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::„Die Auseinandersetzung mit Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts bei gleichzeitiger Betrachtung des sozialen und ökonomischen Hintergrunds zeigt, dass gerade Frauen und Mädchen häufig von Mehrfachdiskriminierungen betroffen sind“, sagte Frauenlandesrätin Wiesflecker bei der Eröffnung. Unter dem Fachbegriff Klassismus und Sexismus wurde das Thema in Referaten und Workshops analysiert und diskutiert.
Foto Serra
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::Rund 80 Interessierte aus den Bereichen Bildung, Jugend- und Sozialarbeit, Gesundheit, Wirtschaft und Politik nahmen an der Fachtagung teil. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch die Ausstellung „das hat klasse!“, die auf den Social-Media-Kanälen des Vereins Amazone und im Foyer im Landhaus in Bregenz zu sehen war. Landesrätin Wiesflecker bedankte sich beim Team des Verein Amazone für die engagierte Arbeit und die gelungene Durchführung der Fachtagung.
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Landesrätin Wiesflecker eröffnet gender*impulstage erstmals im Landhaus::Unter Klassismus versteht man die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen, die Menschen wegen ihrer sozial-ökonomischen Herkunft von gesellschaftlicher Teilhabe ausgrenzen. „So sind zum Beispiel arbeits- oder wohnungslose Menschen oftmals vom sozialen Leben ausgeschlossen, Frauen sind davon in noch stärkerem Ausmaß betroffen“, so Landesrätin Wiesflecker. Die Sensibilisierung für diese Ungerechtigkeit zu erhöhen, ist Ziel der gender*impulstage.
Foto Serra
20 Okt 10:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Mehrfachdiskriminierung bei Frauen und Mädchen im Fokus der Fachtagung

Bregenz (VLK) – „Und wer backt den Kuchen für alle? Klassismus und Sexismus zusammengelesen“, so lautete heuer der Titel der Fachtagung gender*impulstage. Die jährlich vom Funktionsbereich Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung in Auftrag gegebene und vom Verein Amazone durchgeführte Veranstaltung fand am Dienstag, 19. Oktober 2021, zum ersten Mal im Landhaus in Bregenz statt.

„Die Auseinandersetzung mit Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts bei gleichzeitiger Betrachtung des sozialen und ökonomischen Hintergrunds zeigt, dass gerade Frauen und Mädchen häufig von Mehrfachdiskriminierungen betroffen sind“, sagte Frauenlandesrätin Wiesflecker bei der Eröffnung. Unter dem Fachbegriff Klassismus und Sexismus wurde das Thema in Referaten und Workshops analysiert und diskutiert.

Unter Klassismus versteht man die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen, die Menschen wegen ihrer sozial-ökonomischen Herkunft von gesellschaftlicher Teilhabe ausgrenzen. „So sind zum Beispiel arbeits- oder wohnungslose Menschen oftmals vom sozialen Leben ausgeschlossen, Frauen sind davon in noch stärkerem Ausmaß betroffen“, so Landesrätin Wiesflecker. Die Sensibilisierung für diese Ungerechtigkeit zu erhöhen, ist Ziel der gender*impulstage.

Rund 80 Interessierte aus den Bereichen Bildung, Jugend- und Sozialarbeit, Gesundheit, Wirtschaft und Politik nahmen an der Fachtagung teil. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch die Ausstellung „das hat klasse!“, die auf den Social-Media-Kanälen des Vereins Amazone und im Foyer im Landhaus in Bregenz zu sehen war. Landesrätin Wiesflecker bedankte sich beim Team des Verein Amazone für die engagierte Arbeit und die gelungene Durchführung der Fachtagung.


Quelle: Land Vorarlberg



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