Salzburg: Lehrerin erfüllte sich mit ihrem Beruf einen Traum
Hanna Hodzic im Portrait / Einblick in die Mittelschule Parsch / „Ohne Lehrer*innen“ motiviert für den Lehrerberuf
(LK) Das Land Salzburg informiert mit der Kampagne „Ohne Lehrer*innen“ gezielt junge Menschen und mögliche Umsteigerinnen und Umsteiger über den Lehrerberuf. Testimonials aus dem ganzen Bundesland berichten über ihren Arbeitsalltag und wecken Begeisterung für diese wichtige Arbeit. Hanna Hodzic unterrichtet an der Mittelschule Parsch. Für sie ist ihre Arbeit eine echte Berufung – und die Erfüllung des Lebenstraumes.
Derzeit laufen die Anmeldungen für das Lehramtsstudium. Alle Informationen dazu finden Interessierte auf der Homepage www.ohnelehrerinnen.at. Die umfassende Information ist Teil der Kampagne „Ohne Lehrer*innen“ des Landes Salzburg – gemeinsam mit den Partnern Universität Salzburg, Mozarteum, Bildungsdirektion und Pädagogische Hochschule.
Derzeit laufen die Anmeldungen für das Lehramtsstudium. Alle Informationen dazu finden Interessierte auf der Homepage www.ohnelehrerinnen.at. Die umfassende Information ist Teil der Kampagne „Ohne Lehrer*innen“ des Landes Salzburg – gemeinsam mit den Partnern Universität Salzburg, Mozarteum, Bildungsdirektion und Pädagogische Hochschule.
Hanna Hodzic motiviert für Lehrberuf
Hanna Hodzic, sie ist eines der „Gesichter“ der Kampagne „Ohne Lehrer*innen“, unterrichtet unter anderem Englisch, Biologie, Sport und Berufsorientierung an der Mittelschule Parsch. Für sie war es bereits seit Kindertagen klar, dass sie einmal in der Klasse stehen wird. „Ich wollte schon als Mädchen diesen Beruf ergreifen, denn meine Lehrerinnen und Lehrer haben mich total begeistert“, so Hodzic.
Beruf als Berufung
Für Hanna Hodzic ist ihre Arbeit eine echte Berufung: „Wir begleiten die Mädchen und Burschen über das ganze Jahr. Man entdeckt gemeinsam Fähigkeiten, Stärken und kann ihnen viel Selbstbewusstsein auf ihrem weiteren Lebensweg mitgeben. Die Freude am Lernen mit den Schülern macht mich glücklich“, sagt die Pädagogin aus Leidenschaft und ergänzt: „Unsere Arbeit ist aber auch mit großer Verantwortung verbunden. Wir sind wichtige Vertrauenspersonen für die Kinder und Jugendlichen.“
Das Beste für die Jugendlichen
In der Schule ist kein Tag mit dem anderen vergleichbar. „Unsere Klassen sind bunt gemischt, die Herkunft der Kinder und Jugendlichen spielt aber keine Rolle. Viel wichtiger ist, dass wir Lehrerinnen und Lehrer die Freiheit haben, unsere Unterrichtsmethoden frei zu wählen und moderne Techniken in die Stunde integrieren zu können. Im Mittelpunkt steht dabei immer, das Beste für die Mädchen und Burschen herauszuholen“, so Hanna Hodzic.
„Ohne Lehrer*innen“ geht in Salzburg nichts
Mit der Kampagne „Ohne Lehrer*innen“ informiert das Land nicht nur umfassend über den Beruf, es wird auch aufgezeigt, wie Salzburg ohne Lehrkräfte aussehen würde. „Die engagierten Testimonials sowie ihre Kolleginnen und Kollegen im Bundesland unterrichten mit viel Herzblut und Enthusiasmus. Mit unserer Aktion wollen wir noch mehr Menschen für diesen tollen Beruf begeistern. Denn es geht um die Zukunft unserer Kinder. Dafür brauchen wir gut ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen“, so Bildungslandesrätin Daniela Gutschi.
Neu- und Quereinsteiger gefragt
Das Ziel der Kampagne ist es, möglichst große Aufmerksamkeit bei jungen Menschen zu erreichen, aber auch potenzielle Umsteigerinnen und Umsteiger von anderen Berufsfeldern und Studienrichtungen sollen motiviert werden den Lehrerberuf zu ergreifen. Auf www.ohnelehrerinnen.at sind alle Informationen zu den Berufen, zur Ausbildung und zu allen Partnern mit ihren jeweiligen Ausbildungsmöglichkeiten zusammengefasst.
Quelle: Land Salzburg