Österreich: MCI Studium gefragt wie nie
Foto: MCI/Anna Geisler
Aktuell 4.000 Bewerbungen für 1.300 Studienplätze | Technologie, Life Sciences, IT, Wirtschaft, Recht, Tourismus, Gesundheit & Soziales | Hoher Anteil studiert berufsbegleitend
Leistung, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Internationalität, Qualität und gesellschaftliche Verantwortung: Das sind die gemeinsamen Werte der 29 Bachelor- und Masterstudiengänge sowie ergänzend angebotener Zertifikatslehrgänge, Seminare und maßgeschneiderter Firmenschulungen des MCI in den Bereichen Technologie, Innovation, Life Sciences, IT & Digitalisierung, Wirtschaft, Recht, Tourismus, Gesundheit & Soziales.
„Es ist wohl diese klare Positionierung und unsere enge Vernetzung mit der Wirtschaft, die auch heuer zu einer enormen Nachfrage führt. Bereits mit Ende Juni – so früh wie nie – haben wir die Marke von 4.000 Bewerbungen überschritten. Wir erwarten insgesamt etwa 300-500 weitere Bewerbungen während des Sommers. Damit können wir die 1.300 Studienplätze qualitätsvoll vergeben, verzeichnen nur geringe Dropouts und können interaktive Studienbedingungen durch unsere Lehrenden ermöglichen“, verleiht Claudia Mössenlechner, stellvertretende Leitung des Hochschulkollegiums und Leiterin der MCI Learning Solutions, ihrer Freude Ausdruck.
Brigitte Auer, Leiterin des MCI Qualitätsmanagements ergänzt: „Dies ungeachtet eines anspruchsvollen Aufnahmeverfahrens, der im Unterschied zu öffentlichen Universitäten einzuhebenden Studienbeiträge, der hohen Intensität an Lehrveranstaltungen, Prüfungen, Seminararbeiten, Projekten, Praktika, Auslandsaufenthalten und weiteren Elementen. Es ist schön zu sehen, dass sich unsere konsequenten Anstrengungen in Richtung Qualität, Studierbarkeit, Vernetzung in Wissenschaft, Wirtschaft & Gesellschaft und Servicequalität auszahlen.“
Rektor Andreas Altmann erinnert an das sympathische MCI Leitmotiv „Wir begleiten motivierte Menschen“: „Mit diesem Anspruch haben wir vor 28 Jahren die Erfolgsgeschichte des MCI begonnen. Wir erleben seither nicht nur einen laufend ansteigenden Zulauf der Bewerbungen, sondern auch eine unglaubliche Nachfrage von Seiten des Arbeitsmarktes. Nicht nur studiert ein hoher Anteil unserer Studierenden bereits berufsbegleitend oder arbeitet wenigstens nebenberuflich zum Studium; auf Vollzeitstudierende entfallen bereits vor Abschluss des Studiums mehrere Stellenangebote; mit unseren Berufspraktika vernetzen wir sie bereits frühzeitig mit Unternehmen im In- und Ausland.“
Quelle: OTS