Klagenfurt: Mit Scheinwohnsitzen Arbeitslosengeld ergaunert
Durch Beamte der Polizeiinspektion Klagenfurt Fremdenpolizei wurde ein 56-jähriger rumänischer Staatsbürger ausgeforscht, der durch das Anmelden von Scheinwohnsitzen in Österreich ungerechtfertigt Arbeitslosengeld und Notstandshilfe bezogen hatte. Die Schadenssumme beträgt knapp € 20.000,-- Der rumänische Staatsbürger wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Quelle: LPD Kärnten
Weitere Artikel von Redaktion Salzburg