Innsbruck: Mobile Überwachungsgruppe - Alles im Blick

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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.l), Gemeinderat Helmut Buchacher (m.) und Referent Thomas Koland (2.v.r.) freuen sich mit der MÜG über die neuen Bodycams.
Foto: IKM/Schroll
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Die Bodycams sind seit 1. August im Einsatz.
Foto: IKM/Freinhofer
26 Aug 13:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Neue Bodycams für Innsbrucks MÜG erhöhen Sicherheit und Transparenz bei Einsätzen

Die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) der Stadt Innsbruck ist ab sofort mit Bodycams ausgestattet. Die kleinen Kameras werden im Bedarfsfall aktiviert und können Einsätze aufzeichnen. Der für Sicherheit zuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc, Gemeinderat Helmut Buchacher und Referatsleiter Thomas Koland (MÜG) freuen sich über das Innsbrucker Pilotprojekt im Sinne der erhöhten Sicherheit bei Einsätzen.

„Die mutigen Männer und Frauen der MÜG sind seit diesem Monat mit hochmodernen Bodycams ausgestattet. Die bloße Präsenz der Kamera kann bereits deeskalierend wirken. Im Einsatz können die Kameras aktiviert werden, wenn sich mögliche Gefahrensituationen ergeben. So sorgen wir für mehr Sicherheit und Transparenz für alle Beteiligten“, erklärt Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.

„Ich freue mich sehr, dass die Organe der MÜG auf ihren Einsätzen nun auch von Bodycams unterstützt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MÜG sind so ab sofort noch sicherer im Dienst für die Bevölkerung unterwegs“, betont Gemeinderat Helmut Buchacher, der den ursprünglichen Antrag im Innsbrucker Gemeinderat einbrachte.

„Bei brenzligen Situationen können die Bodycams sehr hilfreich sein – und sorgen so eindeutig für erhöhte Sicherheit. Wir konnten schon sehr gute Erfahrungen im Probebetrieb machen und bereits einige potenzielle Gefahrenlagen durch den Einsatz der Kameras entschärfen“, führt Referatsleiter Thomas Koland aus.

Neue Bodycams
Insgesamt stehen der MÜG zehn neue Bodycams zur Verfügung, die seit 1. August im Probebetrieb im gesamten Innsbrucker Stadtgebiet eingesetzt werden.


Quelle: Stadt Innsbruck



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