Innsbruck: Mobile Überwachungsgruppe mit Rekordjahr

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Die MÜG blickt auf ein abwechslungsreiches Jahr zurück. Aus diesem Grund bedankten sich Vizebürgermeister Anzengruber und Amtsvorstand Feistmantl stellvertretend bei zwei Bediensteten der Mobilen Überwachungsgruppe.
Foto: M. Freinhofer
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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Amtsvorstand Klaus Feistmantl (r.) präsentieren die Einsatzzahlen aus dem Vorjahr.
Foto: M. Freinhofer
07 Feb 11:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mehr als 13.500 Einsätze im Jahr 2022

Der Stadt Innsbruck ist die Sicherheit der Bevölkerung ein großes Anliegen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG). Sie ist ein Teil des Amtes für Sicherheit und Veranstaltungen des Stadtmagistrats und in Kooperation mit der Polizei und weiteren Blaulichtorganisationen eine wichtige „Servicedienstleisterin“.

„Mit der Einrichtung der Mobilen Überwachungsgruppe als städtisches Aufsichtsorgan nahm die Stadt Innsbruck vor vielen Jahren in Österreich eine bedeutende Vorreiterrolle ein, deren Beispiel inzwischen viele andere Städte im Land gefolgt sind. Das Team der MÜG steht unaufhörlich 365 Tage im Jahr für den Schutz der Menschen bereit und leistet dabei wichtige Arbeit zum Wohlbefinden unserer Stadt“, betont der für Sicherheit verantwortliche Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und führt weiter aus: „Die MÜG ist ein geschätzter Bestandteil der städtischen Verwaltung und ist mittlerweile durch ihre Präsenz stark in der Wahrnehmung der Bevölkerung verankert. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bedanken.“


Quelle: Stadt Innsbruck



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