Salzburg: Museum der Moderne: 40 Jahre Kunst an zwei Standorten
Von der Altstadt auf den Mönchsberg / Jubiläumsausstellung und Theaterfotografie von Ruth Walz im Rupertinum
(LK) 763 Ausstellungen und 55.000 Kunstwerke in drei Sammlungen an zwei Standorten, im Rupertinum im Herzen der Altstadt und auf dem Mönchsberg -dies alles findet in vier Jahrzehnten Museum der Moderne Platz. In einer Jubiläumsausstellung lassen Menschen verschiedener Generationen durch ihre persönlichen Erinnerungen die Geschichte des Rupertinums lebendig werden. Und gleichzeitig widmet sich dort eine weitere Schau der Theaterfotografie von Ruth Walz.
Das Landes-Medienzentrum wird an dieser Stelle im Lauf des Abends die Fotos ergänzen.
40 Jahre Bestehen feiert heuer das Rupertinum, das 2004 als Hort für Kunst des 20. Jahrhunderts durch einen Neubau auf dem Mönchsberg als Landmarke in der Silhouette Salzburgs zum Museum der Moderne ergänzt wurde. „Ein Kunstmuseum ist ein Ort der Auseinandersetzung mit der Kunst, der Vermittlung, der Begegnung, des Diskurses, auch des Feierns und Sich-Austauschens über Fragen, die uns heute und künftig beschäftigen. Es lebt von den Menschen, die es besuchen und die neugierig sind auf Ausstellungen, Vermittlungsangebote und Veranstaltungen“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Ausstellungseröffnung.
- 40 Jahre – viele Stimmen: Das Rupertinum und seine Geschichten
- Vorhang auf! Theaterfotografie von Ruth Walz
Quelle: Land Salzburg