Wien: Nehammer dankt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Große Herausforderungen mit tausenden Polizeieinsätzen, der Corona-Pandemie und dem Terroranschlag in Wien
Wien (OTS) - „Nicht erst seit Beginn meiner Ministerverantwortung ist mir bewusst, welch große Anstrengungen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Innenressorts unternommen werden, um die Sicherheit der Menschen in Österreich zu gewährleisten“, sagt Innenminister Karl Nehammer am 24. Dezember 2020 in Wien.
„Ich möchte deshalb Weihnachten als Gelegenheit nutzen, um mich bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür zu bedanken, dass sie 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für das Wohl und die Sicherheit der Menschen in unserem Land sorgen - auch an Wochenenden und Feiertagen. Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.“
Zwt.: Grenzkontrollen seit letzten Samstag
Seit letzten Samstag wurden an den österreichischen Grenzen mehr als 300.000 Kontrollen durch Polizistinnen und Polizisten durchgeführt und 5.000 Personen die Einreise in das Bundesgebiet verweigert. Für 10.000 Personen wurde Heimquarantäne angeordnet.
Herausforderungen mit COVID-19 und Terroranschlag
Es sei ein herausforderndes Jahr gewesen, betonte der Innenminister. „Ein Jahr, in dem wir neben tausenden Polizeieinsätzen insbesondere auch in Zusammenhang mit COVID?19 und einem Terroranschlag in Wien vor großen Herausforderungen gestanden sind.“
Unterstützung der Bediensteten als Pflicht
Ich sehe es als meine Pflicht, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei diesen Herausforderungen zu unterstützen, damit sie dieser großen Verantwortung bestmöglich gerecht werden können, betont Nehammer. „Es haben für mich daher die Verbesserungen der Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz, die laufende Personaloffensive, moderne Ausrüstung und Weiterbildungsmaßnahmen oberste Priorität.“
Österreich sei eines der sichersten Länder weltweit. „Damit das so bleibt, vertraue ich auch im neuen Jahr auf das Engagement meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – für ein sicheres Österreich in sozialem Frieden“, sagt der Innenminister.