Neue Entwicklungen im Marketing von heute

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Foto: Photo by Anthony Fomin on Unsplash
05 Okt 18:17 2021 von Redaktion International Print This Article

Viele Unternehmen in Österreich, aber auch in anderen Gebieten der Welt stehen vor einem massiven Umbruch. Immer mehr Technik hält Einzug in das Marketing und den Vertrieb. Zudem sehen sich viele Verantwortliche Kunden gegenüber, die frei und individuell ihre Kaufabschlüsse tätigen. Selbst in einem kreativen Bereich wie dem Marketing werden die Vorgänge zunehmend datengetrieben ausgewertet. Vor dem Hintergrund der Customer Journey kommt es dazu, die Kunden an den richtigen „Customer Touchpoints“ – sogenannte Kontaktpunkte – um Konsumenten zu erreichen und zu einem Kauf bzw. einer Bestellung zu animieren.

Das Online-Marketing für Unternehmen jeder Größe ist durch die vermehrte Auswertung von eingehenden Datenströmen, um sich noch besser auf die Zielgruppe zu fokussieren. Doch nicht nur die Unternehmen müssen sich auf die technische Art der Marketing-Optimierung einstellen, auch die User verlagern ihre Art des Einkaufens. Vor ein paar Jahren waren Einkäufe über einen Onlineshop noch die Regel, werden Käufe heute per Smartphone, über soziale Medien oder Chatbots abgeschlossen. Daher müssen sich die Unternehmen darauf einstellen, dass sie technisch auf dem neuesten Stand bleiben müssen, um ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten zu können.

Die wichtigsten Trends im Marketing 2021

Im Jahr 2021 bildeten sich im Marketing neue Trends aus, die Unternehmen beachten sollten, um für die Kunden attraktiv zu bleiben. Ein ganz wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Flexibilität, über die die Unternehmen auf ihren Kundenstamm zugehen können und in der Lage sind, neue Kunden zu akquirieren. Unternehmen müssen schneller als jemals zuvor agieren und reagieren können. Dies sind die neuesten Trends:

Etablierung von agilem Marketing

Corona hat gezeigt, dass es notwendig ist, flexiblere Strukturen zu etablieren und damit schnell auf die Erwartungen der Kunden zu reagieren. Die Digitalisierung leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, doch auch, damit das Unternehmen sich schnell anpassen kann. Hier ist es auch notwendig, dass das Unternehmen direkt mit den Kunden in Kontakt treten kann, beispielsweise über soziale Medien.

Touchpoint Marketing löst die Customer Journey ab

Eine Customer Journey – oder Kundenreise – verläuft nicht linear, sondern individuell. Daher sollten Unternehmen ihre Zielgruppe an den Touchpoints abholt, die für sie relevant sind, ganz unabhängig von der Entscheidungsphase in der sich ein Kunde befindet. Auch hier spielen die Inhalte eine Rolle, denn eine Linkbuilding Agentur baut über Backlinks diesen wichtigen Weg zum Kunden auf.

Kundenbindung für Innovationen nutzen

Primär ausgelöst durch die weltweit grassierende Corona-Pandemie wird das Marketing immer digitaler, denn gerade der Kundenkontakt erfolgt lediglich auf dem digitalen Wege. Hier spielen vor allem die sozialen Medien eine Rolle. Dies führt zu einem besseren Kundenerlebnis, weswegen viele Unternehmen ihren digitale Präsenz auf Vordermann bringen wollen.

Wer in die Zukunft schaut, wird erkennen, was die nächste Herausforderung im Marketing sein wird und auf welche Weise sie bewältigt werden kann. Die künstliche Intelligenz wird das Onlinemarketing erneut auf den Kopf stellen - erste Anzeichen sind bereits zu erkennen. Sie werden zur Verwendung im Kundenservice und mehr Erreichbarkeit eingesetzt, um den Kunden Frage und Antwort zu stehen. Solche automatische Datensammler helfen, dass Unternehmen mit Kunden kommunizieren.

Der eCommerce in Österreich steigt an

Insgesamt 68 Prozent der österreichischen Menschen, kaufen heutzutage im Internet ein. Das eCommerce in Österreich ist allein 2020 um 17 Prozent angestiegen. Dabei wird der eCommerce und das Onlinemarketing von mehreren offiziellen Seiten unterstützt. Sogar kleine und mittelständische Unternehmen haben den Wert von eCommerce für sich erkannt und entwickeln sich weiter.

In der Corona-Krise werden durch gezielte Förderungsmaßnahmen die Digitalisierungsprojekte weiter ausgebaut. Die Förderung beläuft sich auf 50 und 80 Prozent. Die Zahlen sprechen für sich – denn während in Österreich lediglich 10.000 Unternehmen einen Webshop betreiben, gibt es in Deutschland etwa 400.000 Unternehmen. Diese Entwicklungen werden Österreich voranbringen.




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