Über einen Zeitraum von zwei Jahren nützte ein 49-jähriger Therapeut seine Vertrauensstellung aus und täuschte seinen Kunden eine Notlage vor. Der Salzburger konnte so größere Geldbeträge von Patienten leihen, die er nicht zurückbezahlte. Bei der Übergabe des Geldes versicherte er den Geschädigten das geliehene Geld in einem Monat zurückzuzahlen. Bislang konnten zehn Geschädigte im Flachgau und einer im Bezirk Braunau ausgeforscht werden. Der derzeitige Schaden beläuft sich auf eine fünfstellige Eurosumme. Der 49-Jährige wird wegen Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs angezeigt.
Quelle: LPD Salzburg
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