Salzburg: Paracelsus Medizinische Privatuniversität wird 20

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Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg feierte 20-jähriges Jubiläum, Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, PMU-Rektor Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl, PMU-Gründungsrektor Univ.-Prof. Herbert Resch, SALK-Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler
Foto: PMU/wildbild
15 Nov 22:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Bei Forschung und Lehre in der „Europaliga“ / Bisher mehr als 4.300 Absolventen

(HP) Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) feierte kürzlich mit einem Festakt in der Salzburger Residenz ihr 20-jähriges Bestehen. Mit Stolz wurde dabei auf die bisherige Entwicklung und die mehr als 4.300 ausgebildeten Medizinerinnen und Mediziner zurückgeblickt.

Die PMU ist mit ihren mehr als 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur Ausbildungsort für rund 1.700 Studierende sondern auch ein bedeutender regionaler Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor. Regelmäßig finden hochkarätige Fachtagungen und Kongresse an der PMU statt.

Haslauer: „Exzellenter Ruf über Landesgrenzen.“

„Die PMU hat sich seit ihrer Gründung vor mittlerweile zwei Jahrzehnten als unverzichtbarer Grundpfeiler der Salzburger Bildungs- und Forschungslandschaft etabliert. Heute kann sie ein breites Portfolio von Studiengängen und Weiterbildungen an den Standorten Salzburg und Nürnberg vorweisen und hat sich weit über die Landesgrenzen hinaus einen exzellenten Ruf erarbeitet“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer beim Festakt.

Stöckl: „Nachhaltige Gesundheitsversorgung.“

Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl ist seit zehn Jahren Vorsitzender des Stiftungsrates der PMU: „Die Etablierung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität vor 20 Jahren war ein wichtiger Schritt für den Wissenschaftsstandort Salzburg, aber vor allem ein nachhaltiger für Salzburgs Gesundheitsversorgung durch die medizinische Forschung und Ausbildung junger Menschen“, betont Stöckl.

Sperl: „Universität in Europaliga.“

Rektor Wolfgang Sperl zeigte sich in seiner Festrede stolz auf eine moderne Universität am Puls der Zeit: „Der interprofessionelle Ansatz von Medizin, Pflege und Pharmazie, das biopsychosoziale Konzept in Forschung und Lehre, die standortübergreifende Zusammenarbeit von Salzburg, Nürnberg und den Lehranbindungen mit Südtirol sowie das daraus resultierende gemeinsame Datenpotential führen uns in eine Europaliga.“


Quelle: Land Salzburg



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