Podiumsdiskussion zu Pflege und Betreuung in Niederösterreich
LR Teschl-Hofmeister: Zufriedenheit und Qualität langfristig steigern
Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und die NÖ Familienland GmbH laden am 15. Jänner im Zuge ihrer „Denkwerkstatt Familie" zu einer Diskussionsrunde nach St. Pölten. Vorgestellt werden die aktuellen Studienergebnisse „Zukunftsmonitor Niederösterreich: Pflege und Betreuung“. Fragen von Kinderbetreuung bis hin zur Pflege im Alter bilden den Ausgangspunkt für die Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern sowie Betroffenen aus Niederösterreichs Familien aus dem Pflege- und Betreuungsbereich.
„Ob in jungen Jahren oder im Alter, Betreuung und Pflege betrifft uns im Laufe unseres Lebens. Die Studienergebnisse des Instituts für Strategieanalysen versprechen zum einen Rückschlüsse auf die Qualität der bestehenden Angebote des Landes, zum anderen machen sie Verbesserungsmöglichkeiten sichtbar. Die Gespräche mit den Expertinnen und Experten sowie Angehörigen tragen zu neuen Lösungsansätzen bei. Unser oberstes Ziel ist es, die Zufriedenheit im Land noch weiter zu steigern“, betont die Landesrätin.
Die Studie „Zukunftsmonitor Niederösterreich“ umfasst Fragen zur allgemeinen Einschätzung der aktuellen Betreuungssituation ebenso wie persönliche Erfahrungen in der Kinderbetreuung und der Pflege im Alter. Nach Vorstellung der Ergebnisse durch Politikwissenschaftler Peter Filzmaier werden diese im Anschluss mit Familien-Landesrätin Teschl-Hofmeister reflektiert. Die geladenen Podiumsgäste geben zudem ihre Meinungen ab und diskutieren mögliche Maßnahmen. Alle anwesenden Gäste sind herzlich eingeladen, am Diskurs aktiv teilzunehmen. „Wünschenswert ist es zu erfahren, wie die niederösterreichische Bevölkerung das Betreuungsangebot für Kinder insgesamt bewertet und ob es genügend Angebote für Pflege in Niederösterreich gibt. Hier muss man ansetzen, um mögliche Lücken zu schließen“, ist die Landesrätin überzeugt. Durch den Abend führt Moderator Thomas Birgfellner.
Quelle: Land Niederösterreich