Oberösterreich: Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 12. bis 19. August 2020
Belastungen durch die Gräser-Nachblüte gehen auch im Bergland zu Ende. Auf Unkrautfluren, vor allem im Zentral- und Donauraum hat die Hauptblüte von Beifuß begonnen, die heuer witterungsbedingt etwas stärker ausfällt. Allergiker sollten unbebaute Flächen, wie zum Beispiel Dämme an der Donau, mit Unkrautfluren meiden. Hier blühen auch vereinzelt das amerikanische Ragweed (Ambrosia) und Gänsefußgewächse. Bei Trockenheit steigt auch der Anteil des ebenfalls allergieauslösenden Wegerich. Gräserpollen-Allergiker sollten zudem die unmittelbare Nähe von Maisfeldern meiden.
Belastungen durch die Gräser-Nachblüte gehen auch im Bergland zu Ende. Auf Unkrautfluren, vor allem im Zentral- und Donauraum hat die Hauptblüte von Beifuß begonnen, die heuer witterungsbedingt etwas stärker ausfällt. Allergiker sollten unbebaute Flächen, wie zum Beispiel Dämme an der Donau, mit Unkrautfluren meiden. Hier blühen auch vereinzelt das amerikanische Ragweed (Ambrosia) und Gänsefußgewächse. Bei Trockenheit steigt auch der Anteil des ebenfalls allergieauslösenden Wegerich. Gräserpollen-Allergiker sollten zudem die unmittelbare Nähe von Maisfeldern meiden.
Tonbanddienste:Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900www.pollenwarndienst.at
Quelle: Land Oberösterreich