Oberösterreich: Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 16. bis 23. Juni 2021
Die starke Pollenbelastung durch Gräser und Getreide hält weiter an. Durch die anhaltend warme Witterung werden nun auch verstärkt die Höhen des Mühlviertels und die mittleren Lagen der Alpen einbezogen. Vor allem im Mühlviertel tritt verstärkt Pollen von Roggen auf. Im Wiesenaspekt können Ampfer und Wegerich die Belastungen verstärken. In Siedlungsräumen können lokal Walnuss und Holunder zu Irritationen führen. In den Alpen blüht die Grünerle. Der gelbe Pollenniederschlag der blühenden Nadelbäume, vor allem der Föhre, kann zwar auffällig und auch lästig sein, er ist aber allergologisch unbedeutend.
Die starke Pollenbelastung durch Gräser und Getreide hält weiter an. Durch die anhaltend warme Witterung werden nun auch verstärkt die Höhen des Mühlviertels und die mittleren Lagen der Alpen einbezogen. Vor allem im Mühlviertel tritt verstärkt Pollen von Roggen auf. Im Wiesenaspekt können Ampfer und Wegerich die Belastungen verstärken. In Siedlungsräumen können lokal Walnuss und Holunder zu Irritationen führen. In den Alpen blüht die Grünerle. Der gelbe Pollenniederschlag der blühenden Nadelbäume, vor allem der Föhre, kann zwar auffällig und auch lästig sein, er ist aber allergologisch unbedeutend.
Infodienst:Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900www.pollenwarndienst.at
Quelle: Land Oberösterreich