Oberösterreich: Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 19. bis 26. Mai 2021
Die kühle, regnerische, Wetterphase mit stark schwankenden Pollenbelastungen hält weiter an. Birke und Esche sind auch in den höheren Lagen weitgehend abgeblüht. In den Alpen blüht die Grünerle, was Birkenpollen-Allergiker beachten sollten. In den Niederungen dominiert dagegen der Pollenniederschlag der Eiche.
Die kühle, regnerische, Wetterphase mit stark schwankenden Pollenbelastungen hält weiter an. Birke und Esche sind auch in den höheren Lagen weitgehend abgeblüht. In den Alpen blüht die Grünerle, was Birkenpollen-Allergiker beachten sollten. In den Niederungen dominiert dagegen der Pollenniederschlag der Eiche.
In Siedlungsräumen können lokal Platane, Walnuss, Rosskastanie und Ahorn zu Irritationen führen. Im Alpenvorland und Donauraum hat mit der Blüte der Gräser die nächste bedeutende Allergiewelle eingesetzt. Nach Regenepisoden ohne Belastung kann es unmittelbar danach zu einem sprunghaften Anstieg der Wildgräser Gräser-Pollenbelastung führen. Untergeordnet können Ampfer und Wegerich, sowie Getreide und in unmittelbarer Nähe zu Raps die Belastung verstärken. Der gelbe Pollenniederschlag der blühenden Nadelbäume kann zwar auffällig und auch lästig sein, er ist aber allergologisch unbedeutend.
Infodienst:Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900www.pollenwarndienst.at
Quelle: Land Oberösterreich