Ein 42-jähriger Mann aus Klagenfurt schloss als Angestellter einer Firma die Pools liefert und montiert einen Kaufvertrag für einen Pool ab, wobei der vereinbarte Preis weit unter dem Einkaufspreis der Firma lag. Der Käufer, ein 55-jähriger Mann aus dem Bezirk Villach leistete ein Anzahlung in Form von Bargeld. Nachdem der Pool nicht geliefert wurde und der Käufer vom 42-jährigen immer wieder vertröstet wurde, begab sich der Käufer zur Firma in Klagenfurt. Der Firmeninhaber wusste weder etwas über den Verkauf noch über die geleistete Anzahlung. Der 42-jährige wurde angezeigt, die Schadenshöhe beträgt mehr als € 7.000,--
Quelle: LPD Kärnten
Weitere Artikel von Redaktion Salzburg