Innsbruck: Projekt COOLYMP
Foto: F. Bär
Foto: IKM/Bär
Foto: IKM/Bär
Foto: IKM/Bär
Vorstellung des partizipativen Gesamtprojekts zum neuen, kühlen Treffpunkt im O-Dorf
(IKM) Ein neuer, cooler Treffpunkt für alle im Olympischen Dorf – gemeinsam mit der Bevölkerung geplant: Mit dem Projekt COOLYMP werden der DDr.-Alois-Lugger-Platz, der benachbarte Olympiapark, sowie die anliegende An-der-Lan-Straße klimafreundlich und attraktiv umgestaltet. Die ressortzuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl, Projektleiterin Mag.a Christine Schermer (Klimaneutrale Stadt), Geschäftsstellenleiter Lukas Weiss, MSc (BürgerInnenbeteiligung), Architekt DI Hans-Peter Machné (Machné und Glanzl Architekten ZT) sowie die Mitglieder der politischen Steuerungsgruppe, Vizebürgermeister Markus Lassenberger, Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc, Gemeinderat Christoph Kaufmann, Gemeinderat Mag. Benjamin Plach und Landtagsabgeordnete Dipl-Soz.-Wiss.in Zeliha Arslan unter der Leitung von IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler, freuen sich über das am 13. Juli 2023 einstimmig im Innsbrucker Gemeinderat zur Umsetzung beschlossene Projekt COOLYMP.
„Es freut uns außerordentlich, dass wir für COOLYMP so viel Unterstützung von allen Seiten bekommen konnten – und noch mehr freut uns das unglaubliche Engagement der Bevölkerung. Hunderte Ideen, Wünsche und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger wurden hier gesammelt, die nun in die finale Planung einfließen. Vielen Dank an alle, die sich an COOLYMP beteiligen – gemeinsam schaffen wir einen neuen, klimafitten Treffpunkt für alle“, betont die ressortzuständige Stadträtin Uschi Schwarzl.
„Steigende Temperaturen und die Zunahme von Extremwetterereignissen verdeutlichen, wie wichtig es ist, öffentliche Räume klimafit zu gestalten. Orte wie der DDr.-Alois-Lugger-Platz sind Hitzeinseln, die aufgrund ihrer Beschaffenheit kaum Kühlung bieten. Hier sind Städte gefordert, umzuplanen. COOLYMP ist in vielerlei Hinsicht einzigartig: Engagierte BürgerInnen, eine unterstützende politische Steuerungsgruppe und ein versiertes Projektteam haben gemeinsam über ein Jahr an diesem Projekt für das Olympische Dorf gearbeitet. Damit am Ende dieses Weges ein Ort entsteht, der nicht nur kühler und grüner ist, sondern vor allem den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechend hohe Aufenthaltsqualität bietet und zum Begegnen einlädt“, erklärt Projektleiterin Christine Schermer vom Amt für Klimaneutrale Stadt.
Quelle: Stadt Innsbruck