Niederösterreich: Raiffeisen und Club Niederösterreich machen Weihnachten als Fest der Nächstenliebe spürbar

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(v.l.n.r.:) Kammersekretär Bernhard Löscher, Bezirksbauernkammer Zwettl, Raiffeisen-Generalsekretär Clemens-Wolfgang Niedrist, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Familie Pauser, Club Niederösterreich-Geschäftsführerin Theres Friewald-Hofbauer und Club Niederösterreich-Präsident Paul Nemecek
Foto: .© NLK Burchhart
19 Dez 21:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Mikl-Leitner: Niederösterreich ist ein soziales und solidarisches Land, wo wir jene, die unsere Hilfe brauchen, tatkräftig unterstützen

Raiffeisen und Club Niederösterreich machen Weihnachten als Fest der Nächstenliebe spürbar LH Mikl-Leitner: Niederösterreich ist ein soziales und solidarisches Land, wo wir jene, die unsere Hilfe brauchen, tatkräftig unterstützen

50.000 Euro-Spende der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien für zehn schwer geprüfte niederösterreichische Familien – Fußballer, Fußballgolfer, Tennisspieler und Golferrunde des Club Niederösterreich setzten ebenfalls ein deutliches Zeichen der Nächstenliebe und übergaben zusätzliche 3.000 Euro an zwei weitere Familien.

„Hierher in den Millenniumssaal laden wir seitens des Landes Niederösterreich nur ganz besondere Gäste, dazu zählen auch Sie, die Sie im Alltag aufgrund von Krankheiten oder den Verlust von geliebten Menschen Besonderes leisten müssen. Niederösterreich ist ein soziales und solidarisches Land, wo wir aufeinander achten und jene, die unsere Hilfe brauchen, auch tatkräftig zu unterstützen. Hierzu leistet auch der Club NÖ einen maßgeblichen Beitrag“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich einer gemeinsamen Spendenübergabe des Club Niederösterreich und der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien im St. Pöltner Landhaus, die – wenige Tage vor Weihnachten –zur Tradition geworden ist.

Die Landeshauptfrau, die gemeinsam mit Clemens-Wolfgang Niedrist, den Club Niederösterreich-Benefiz-Sportlern Toni Pfeffer und Edi Roch sowie Paul Nemecek und Theres Friewald-Hofbauer die Spenden an zwölf Familien aus Niederösterreich übergab, dankte dem Club Niederösterreich und Raiffeisen für ihr soziales Engagement: „Bei uns in Niederösterreich hat es lange Tradition, Familien in Not zu unterstützen. Das zeigen nicht nur tausende Menschen in unserem Land, die tagtäglich das Miteinander über das Gegeneinander stellen. Danke für das großartige Engagement, aus dem viele Menschen in der Weihnachtszeit Kraft und Mut am Weg nach vorne schöpfen.“ Im Anschluss nahm sie sich genauso wie die anderen Überreichenden noch viel Zeit, um sich mit den Betroffenen über deren Sorgen, Wünsche und die größten Herausforderungen, vor die sie alltäglich gestellt sind, auszutauschen.

„Seit seiner Gründung vor 43 Jahren zählt es zu den Hauptanliegen des Club Niederösterreich, Menschen in schwierigen und leidvollen Lebenssituationen beizustehen. Eine Hilfe, zu der der Club aber nur durch die großzügige Unterstützung von Organisationen wie der Raiffeisenfamilie, die seit 2003 in der Adventzeit mit einem großen Spendenscheck aufwartet, in der Lage ist. Dass sich einmal mehr die Club Niederösterreich-Sportler ebenfalls als großzügige ‚Christkinder’ einstellen, freut uns ganz besonders“, betonten Präsident Paul Nemecek und Geschäftsführerin Theres Friewald-Hofbauer, beide Club Niederösterreich, und sie ergänzten: „Besonderer Dank gilt schließlich auch Menschen und Organisationen wie der Landwirtschaftskammer NÖ oder dem Benefizverein Waldviertel, die mit dem Club Niederösterreich in Kontakt treten, wenn sie ihrerseits mit besonders schwierigen Schicksalsschlägen konfrontiert werden.

Generalsekretär Clemens-Wolfgang Niedrist von der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien ergänzte: „Es ist uns ein Herzensanliegen, Solidarität zu zeigen und Menschen in Not zu unterstützen. Wir können damit zwar Ihr Leid nicht aufwiegen, aber zumindest zur leichteren Bewältigung Ihres Alltages beitragen. Unser Dank gilt dem Club Niederösterreich, der dafür Sorge trägt, dass unsere Spende jene erreicht, die unserer Hilfe am meisten bedürfen.“


Quelle: Land Niederösterreich



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