Innsbruck: Rosen für „cool INN“

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Freuten sich über die Auszeichnung für die Stadt Innsbruck: Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.l.), Elisabeth Meze (vormalige Leiterin Geschäftsstelle für BürgerInnenbeteiligung; 4.v.l.) sowie (v.l.n.r.) VCÖ-Geschäftsführerin Ulla Rassmussen, Vera Hofbauer (Sektionsleiterin Bundesministerium für Klimaschutz), Silvia Kaupa-Götzl (Vorständin Österreichische Postbus AG) und Mario Winkler (Österreichische Hagelversicherung).
Foto: VCÖ/ M. Schmid
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Die an cool INN beteiligten MitarbeiterInnen des Innsbrucker STadtmagistrates bei der Eröffnung des Messeparks im Mai 2022.
Foto: W. Giuliani
23 Sep 17:37 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Klimafitter Messepark beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich ausgezeichnet

Der Einsatz der Stadt Innsbruck für klimaverträgliche Stadtgestaltung trägt Früchte: gestern Donnerstag, 22. September wurde das gemeinsam von Stadt Innsbruck und Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) initiierte und mit Unterstützung durch die Universität Innsbruck bzw. die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) sowie dem Klima- und Energiefonds des Bundes umgesetzte Projekt „cool INN“ in der Kategorie Raumordnung beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich ausgezeichnet.

Cool INN wurde als Modellprojekt für klimafitte Platzgestaltung an sogenannten Hitzehotspots in Innsbruck konzipiert. Die dabei begleitend erhobenen wissenschaftlichen Ergebnisse durch den Arbeitsbereich Umwelttechnik des Instituts für Infrastruktur (Technische Fakultät) sollen auch für künftige Projekte genutzt werden, um eine optimale Platzgestaltung mit Blickrichtung Klimaschutz zu ermöglichen. „Ich freue mich sehr, dass unser Einsatz für den Klimaschutz nun auch bundesweit anerkannt und bestätigt worden ist. Die Auszeichnung ist ein Lob für die Arbeit der zahlreich beteiligten Kolleginnen und Kollegen. Sie haben einen kräftigen Applaus verdient“, freut sich Mobilitäts- und Umweltstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl, die den Preis im Namen aller ProjektpartnerInnen entgegengenommen hat.

An der Neugestaltung des Messeparks waren neben der IKB (Wasser- und Energiespeisung) die Geschäftsstelle für BürgerInnenbeteiligung (Planung und Konzeption), das Amt für Grünanlagen (Baum- und Pflanzengestaltung), das Amt für Tiefbau (Umplanung Straßenraum Ing.-Etzel-Straße), das Amt für Verkehrsplanung, Klimaschutzstrategien (Gesamtverkehrsplanung) sowie die Geschäftsstelle Smart City beteiligt.


Quelle: Stadt Innsbruck



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