Salzburg: Rostock-Preis für 18 schlaue Köpfe der HBLA Ursprung
Auszeichnung für Diplomarbeiten zu landwirtschaftlichen Fachthemen
(LK) Die insgesamt 18 Verfasserinnen und Verfasser von sechs Diplomarbeiten an der HBLA Ursprung in Elixhausen wurden heute mit dem begehrten Rostock-Preis prämiert. „Die Zukunft von Umwelttechnik und vor allem der heimischen Landwirtschaft ist angesichts des Fachwissens, das im schulischen Alltag vermittelt und anschließend selber wissenschaftlich vertieft wird, gesichert“, freut sich Landesrat Josef Schwaiger.
Die fachspezifischen Arbeiten der Preisträger aus den Bereichen Biologie, Pflanzenbau und Nutztierhaltung reichen vom landwirtschaftlichen Nutzen einer Wildpflaumenhecke über die botanische Artenvielfalt auf extensiv genutzten Grünlandflächen bis zum Zusatz von Molkereireststoffen zur Rindergülle. „Schön, dass wir mit den Preisen eine kleine Anerkennung aber sehr große Wertschätzung für die guten Arbeiten und den Einsatz der Schülerinnen und Schüler überreichen können“, so Landesrat Josef Schwaiger.
Die 18 Preisträger im Überblick
Über den Rostock-Preis in der Höhe von 100 Euro freuen sich
- Johann Maierhofer / Strobl
- Jonas Pölzleitner /Pöndorf (Oberösterreich)
- Anna-Maria Ramsbacher / Rennweg am Katschberg (Kärnten)
- Theresa Ott-Berger / Aurolzmünster (Oberösterreich)
- Elisabeth Rehbichler / Bad Gastein
- Theresa Etter / Thalgau
- Hannah Lindner / Haigermoos (Oberösterreich)
- Martina Zehentner / Perwang am Grabensee (Oberösterreich)
- Maria Krabath / Palting (Oberösterreich)
- Sophia Krausz / Bergheim
- Marlene Rosenstatter / Nußdorf am Haunsberg
- Sonja Laimböck / Münster (Tirol)
- Leonhard Pajk / Mieders (Tirol)
- Andreas Rahm / Schwendau (Tirol)
- Bianca Stroner / Spittal (Kärnten)
- Eva Webhofer / Gaimberg (Tirol)
- Johanna Feldbacher / Munderfing (Oberösterreich)
- Teresa Huber / Seekirchen
Rostock-Stiftung
Die Jungbauernstiftung von Reinhold und Anna Rostock verfügt über Immobilien und Vermögenswerte und wird vom Bundesland Salzburg verwaltet. Zweck der Stiftung ist es unter anderem, die Wirtschaftslage der Bauernschaft durch gute Ausbildung eines geeigneten Nachwuchses zu fördern.
Quelle: Land Salzburg