Wien: SDG-Award für Wiener Schulen
Foto: Bildungsdirektion für Wien
Wien steht für chancengerechte und nachhaltige Bildung
Bildung ist die wichtigste Ressource und Garant für ein selbstbestimmtes und gelingendes Leben. Eine lebenswerte Gesellschaft braucht chancengerechte, inklusive und Nachhaltige Bildung. „Mein persönlicher Dank geht an alle Schulleitungen, Lehrkräfte und das gesamte Schulpersonal, die in diesen herausfordernden Zeiten dafür sorgen, dass die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt jeden Tag etwas Neues lernen. Ich gratuliere den Gewinner-Schulen ganz herzlich und auch allen Schulen, die ihre tollen Projekte eingereicht haben“, sagt Heinrich Himmer, Bildungsdirektor für Wien.
SDG-Award der Bildungsdirektion für Wien
28 Wiener Schulen haben mitgemacht und gestern fand die feierliche Ehrung der sechs Gewinner-Schulen im Wappensaal des Wiener Rathauses statt. Mit dabei waren gemeinsam mit Bildungsdirektor Heinrich Himmer, Heinz Fischer, ehemaliger Bundespräsidenten und Co-Vorsitzenden des Ban Ki-moon Center for Global Citizen sowie Monika Froehler, Geschäftsführerin des Ban Ki-moon Center for Global Citizen und Manuel Gras, Obmann und Gründer von Futureworks mit Projektleiterin Victoria Alice Kanzian (redcarpetartaward).
Die Bildungsdirektion zeichnet seit 2022 jährlich Schulen aus, die sich mit den 17 Sustainable Developement Goals (SDG) beschäftigen und innovative und nachhaltige Projekte an der Schule umsetzen. Das Ziel ist, Bewusstsein und Aktiv-Werden für Nachhaltigkeit an Wiener Schulen zu fördern.
Die Gewinnerschulen sind:
Primarstufe:
OVS Kaisermühlen, Projekt: SDG Woche an der Schule VS Klenaugasse, Projekt: GemüseAckerdemie
Sekundarstufe I:
MS Leopoldau, Aderklaaer Straße, Projekt: Nachhaltigkeit als Unterrichtsprinzip BGRG XII Erlgasse, Projekt: SDG-Tag für die ganze Schule
Sekundarstufe II:
KunstModeDesign Herbststrasse, Projekt: ANTI FAST FASHION COLLECTION HAS und HAK-AUL Flora Fries, Projekt: Wir l(i)eben Nachhaltigkeit
Weitere Informationen und Einreichung: https://bildungshub.wien/sdg/
Quelle: Stadt Wien