Salzburg: Salzburg sucht die jungen Klima-Champions

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im Bild: Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn und Landesrätin Daniela Gutschi mit Weltkugel, Klima, Umwelt, Natur 27.04.2022
Foto: Land Salzburg
28 Apr 07:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Kreativ-Gewinnspiel für eine nachhaltige EU von morgen für alle 3. und 4. Klassen der Mittelschulen

(LK) Ein spannendes Quiz und knifflige Rätsel lösen, Aufgaben gemeinsam bewältigen, an Ideenwettbewerben teilnehmen und dabei entdecken, wie man der Umwelt etwas Gutes tun kann – das alles steckt in der „European Climate Challenge“. „Das Lernen für das Klima wird zum kreativen Erlebnis“, machen Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn und Landesrätin Daniela Gutschi Lust auf eine Teilnahme.

Alle 3. und 4. Klassen der Mittelschulen können mitmachen und zu Klima-Champions in Salzburg werden. Der Bewerb startet am Europatag, also dem 9. Mai. Zwei Wochen lang beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler virtuell und „in Echt“ mit Aufgaben zum Klimaschutz. Klassen können sich bis zum 3. Mai bei der Stabsstelle EU-Bürgerservice und Europe Direct Land Salzburg per Mail an [email protected] oder Telefon +43 662 8042-2442 anmelden.

Haslauer: „Europas Zukunft gestalten wir jetzt.“

Landeshauptmann Wilfried Haslauer sieht in der Challenge die Jugend genau am richtigen Nerv angesprochen: „Teenagern ist es keineswegs egal, wie ihre Zukunft in Europa aussieht. Hier haben sie die Möglichkeit, selber mitzumachen und herauszufinden, welchen Beitrag sie leisten können.“

Schellhorn: „Klimaschutz spannend verpackt.“

„Aktiver Klimaschutz kann richtig Spaß machen“, ist Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn von der Wettbewerbsidee angetan. „Und Jugendliche sind kaum zu bremsen, wenn es darum geht, wer die oder der Beste beim vorbildhaften Verhalten für die Umwelt ist.“

Gutschi: „Spielerisch Klimaschutz lernen.“

Die Challenge verbindet Lerninhalte mit Mitmach-Aktionen. „Damit erreicht man die Schülerinnen und Schüler direkt und auch die Lehrkräfte sind mit vollem Einsatz dabei. Was man spielerisch lernt, bleibt am besten im Gedächtnis“, findet Landesrätin Daniela Gutschi.


Quelle: Land Salzburg



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