Salzburg: Salzburgs Schüler sind ganz und gar nicht auf den Mund gefallen

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im Bild: LAbg. Josef Schöchl (IRE), Landesdirektorin Waltraud Rathgeb (Salzburger Uniqa Versicherung), Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf, Landesrätin Daniela Gutschi, Hofrat Anton Lettner (Bildungsdirektion Salzburg)
Foto: Franz Neumayr
16 Mär 09:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Die 120 besten beim Landessprachenbewerb 2022 / Perfekte Vorbereitung für das Berufsleben

(HP) Rund 120 begeisterte Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesland stellten beim Landessprachenbewerb eindrucksvoll unter Beweis, welche Fertigkeiten sie jeweils erworben haben.

In der Vorrunde zu den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch konnten sich die jungen Sprachtalente zwischen 10 und 19 Jahren aus verschiedenen Schultypen untereinander messen und dabei ebenso ihre interkulturelle Kompetenz ausspielen. Es war sozusagen eine Olympiade der Ausdrucksfähigkeit und Argumentation – zusammen mit dem Zuhören wichtige Werkzeuge in diesen Tagen.

Pallauf: „Grundstein für mehr Toleranz.“

„Sprache hat immer etwas Verbindendes. Menschen kommen einander näher, können sich verstehen und austauschen. Eine oder mehrere zu beherrschen, baut Grenzen ab. Das Interesse der Jugendlichen für andere Kulturen und für Neues wird geweckt und damit ein Grundstein für gegenseitige Toleranz gelegt“, so Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf.

Gutschi: „Bindeglied zur Berufswelt.“

Auch 2022 organisierte das Institut der Regionen Europas (IRE) gemeinsam mit der Bildungsdirektion Salzburg die feierliche Siegerehrung. „Der Landessprachenbewerb ist ein wichtiges Bindeglied zwischen schulischer Ausbildung und Berufswelt. Darüber hinaus ist es auch ein wichtiger Beitrag zur Begabten- und Exzellenzförderung“, so Landesrätin Daniela Gutschi und sprach den engagierten Pädagoginnen und Pädagogen sowie den Jugendlichen ihre große Anerkennung für die Leistungen aus.


Quelle: Land Salzburg



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