Innsbruck: Saubere Altstadt für alle
Foto: Büro Vizebürgermeister Johannes Anzengruber
Kooperation mit Innsbruck Tourismus hält Stadt attraktiv
Die Stadt Innsbruck kümmert sich in Zusammenarbeit mit Innsbruck Tourismus laufend um die Reinigung von durch illegale Graffiti betroffene Wandflächen in der Innsbrucker Altstadt sowie ihrer unmittelbaren Umgebung. Der ressortzuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und Christoph Stock, Bereichsleiter Infrastruktur und stv. Geschäftsführer von Innsbruck Tourismus, loben die gute Zusammenarbeit für ein schöneres Stadtbild.
„Illegale Schmierereien haben in Innsbruck keinen Platz und werden auch entsprechend bestraft. Dank der Kooperation mit Innsbruck Tourismus können wir hier erfolgreich laufend Reinigungsarbeiten durchführen. So bewahren wir gemeinsam die Attraktivität des historischen Innsbrucker Stadtbildes, das von Einheimischen wie auch Besuchern sehr geschätzt wird“, erklärt Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und betont: „Davon selbstverständlich nicht betroffen sind die Werke zeitgenössischer Street Art, die auf den legalen Flächen im Innsbrucker Stadtgebiet zu finden sind.“
„Mit unserer seit 20 Jahren erfolgreichen Kooperation zur Reinigung von Mauern im Raum Altstadt halten wir die Stadt gemeinsam sauber und ansehnlich. Zweimal jährlich begutachten wir, wo es im Bereich der größten Gästeströme zu Beschädigungen durch illegale Graffiti gekommen ist und kümmern uns gemeinsam mit der Stadt Innsbruck um die Behebung der Schäden. Die Reinigungsarbeiten durch einen Dienstleister werden nachts durchgeführt, eine Beeinträchtigung der Anwohnenden oder des Verkehrs ergibt sich dadurch nicht“, führt Bereichsleiter Christoph Stock aus.
Laufende Reinigung
Gemeinsam mit Innsbruck Tourismus kümmert sich das städtische Amt für Wirtschaft und Tourismus um die Reinigung und Wiederherstellung von Fassaden, die im Raum Altstadt, bei der Hofburg oder dem Franziskanerplatz von Graffiti betroffen sind. Diese werden in regelmäßigen Abständen bei Bedarf gereinigt und neu bemalt. Die Kosten teilen sich die Stadt Innsbruck und Innsbruck Tourismus zu jeweils 50 Prozent.
Die Stadt Innsbruck bietet zahlreiche Wandflächen, die legal bemalt und besprüht werden können. Weitere Informationen sowie ein Überblick im städtischen GeoHub finden sich unter: www.innsbruck.gv.at/streetart
Quelle: Stadt Innsbruck