Innsbruck: Schreckmoment an der VS Innere Stadt

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An der Volksschule Innere Stadt gab es am Vormittag des 21. Jänner 2022 einen Großeinsatz.
Foto: T. Haller
21 Jän 12:50 2022 von Redaktion International Print This Article

Informationskette nach Drohung hat bestens funktioniert

(IKM) Einen Schreckmoment gab es am Freitag, 21. Jänner, in der Früh an der Volksschule Innere Stadt. Eine Drohung ging ein. Die Schulleitung informierte umgehend die Bildungsdirektion sowie die Polizei, die den Standort gleich sicherte. Die Lage hat sich noch am Vormittag beruhigt.

„Gemeinsam mit der Polizei haben wir uns vor Ort ein Bild gemacht. Die Informationskette hat einwandfrei funktioniert und bereits am späten Vormittag konnte Entwarnung gegeben werden. In diesem Zusammenhang darf ich mich speziell bei der Polizei für den umsichtig geplanten Einsatz und die sensible Vorgangsweise bedanken“, nimmt der für Sicherheit ressortzuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc. zum Vorfall Stellung.

„Eine Drohung dieser Art verunsichert zurecht. Einen kühlen Kopf zu bewahren ist dabei das Wichtigste. Volksschuldirektorin Dipl.-Päd. Dagmar Bergmann und ihr Team haben vorbildlich reagiert, sodass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Schülerinnen und Schüler bestand. Alle Eltern wurden in einer Kurzinformation der Schulleitung via E-Mail über den Vorfall informiert“, beschreibt Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr die eingeleiteten Schritte.

Für Bürgermeister Georg Willi, der von Beginn an in den Einsatz eingebunden war, zeigt dieser Fall, dass „kühler Kopf, gute Informationskanäle und überlegtes Handeln eine heikle Situation schnell lösen können. Danke an alle, die das miteinander möglich gemacht haben. KR


Quelle: Stadt Innsbruck



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