Innsbruck: Schwere Erpressung durch Schadsoftware
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In der Nacht zum 03.08.2021 wurden auf dem Server einer Tiroler Firma Daten, mittels Ransomware, verschlüsselt. Folglich trat der unbekannte Täter mit dem Firmenbesitzer per Mail in Kontakt und forderte für die Entschlüsselung, eine Überweisung von Bitcoins im Wert eines hohen fünfstelligen Eurobetrags. Folglich einigte sich der Firmenchef mit dem Unbekannten auf eine niedrigere Summe und überwies den Betrag. Bis dato erhielt der Geschädigte aber noch keinen Entschlüsselungscode. Insgesamt entstand ein Schaden in der Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrags.
Quelle: LPD Tirol
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