Beginnend mit März 2020 wurde ein 37-jähriger Klagenfurter mehrfach von einer japanischen Investmentfirma telefonisch kontaktiert. Dem Mann wurde ein Goldinvestmentgeschäft mit großem Gewinn in Aussicht gestellt. Bis September 2020 überwies der 37-Jährige in 5 Tranchen insgesamt mehrere zehntausend Euro. Zwischenzeitlich wurde ihm mitgeteilt, dass sämtliche Investitionen verloren wurden. Anfang September wurde er abermals angerufen und vom Unbekannten wurde angegeben er solle unbedingt nochmals mehrere zehntausend Euro überweisen um damit den Schaden zu tilgen. Nunmehr entschloss sich der 37-Jährige zur Anzeige.
Quelle: LPD Kärnten
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