Nach Einlagen von Materialrechnungen führte eine Firma aus Klagenfurt insgesamt drei Überweisungen mit jeweils 5-stelligen Geldbeträgen auf ein britisches Konto durch.
Bei einer Rückfrage durch die Lieferfirma stellte sich heraus, dass die Kontodaten auf den vermeintlichen Originalrechnungen von unbekannten Tätern gefälscht und die Geldbeträge auf ein Betrugskonto eingezahlt wurden.
Nach derzeitigen Erkenntnissen entstand ein Schaden im unteren sechsstelligen Bereich.
Weitere Erhebungen werden geführt.
Quelle: LPD Kärnten
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