Am 3. Juli bekam eine 57-jährige Salzburgerin eine SMS in der stand, dass ihr Sohn eine neue Telefonnummer habe. Da Rechnungen zu begleichen seien, bat er die Salzburgerin mehrere Überweisungen für ihn zu tätigen. Die 57-Jährige kam der Forderung nach und überwies mehrere Beträge. Bei einer weiteren Forderung erzählte das Opfer dem Ehemann davon. Dieser erkannte die Betrugsmasche sofort und es wurde keine weitere Überweisung mehr getätigt. Insgesamt entstand ein Schaden von rund 7.000,- Euro.
Quelle: LPD Salzburg
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