Einen Schaden von mehr als 28.000 Euro erlitt eine 54-jährige Pongauerin beim Handel mit Kryptowährung. Die Frau hatte den Betrag zwischen Juni und Oktober 2022 auf einer gefälschten Krypto-Handelsplattform eingezahlt. Dabei war ihr von unbekannten Personen mittels Fernwartungssoftware auch Hilfe bei den Transaktionen geleistet worden. Als mehrere Auszahlungsversuche mit fadenscheinigen Ausreden fehlschlugen, erstattete das Opfer Anzeige. Im Jänner konnte nach Ermittlungen und Nachverfolgung der Zahlungsflüsse ein 47-jähriger Ukrainer ausgeforscht werden. Der Aufenthaltsort des Beschuldigten ist nicht bekannt. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.
Quelle: LPD Salzburg
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