Eine 42-jährige Klagenfurterin fiel am 10.07.2024 einem Anlagebetrug durch vermeintlich in Bitcon angelegte Geldwerte zum Opfer. Es wurden dabei mehrere zehntausend Euro durch das Opfer überwiesen. Aufgefallen ist der Betrug erst, als sie längere Zeit von den UT, welche sich als Mitarbeiter europäischen Bankenaufsicht ausgaben, sowohl per Telefon als auch per Mail kontaktiert wurde und ihr mitgeteilt wurde, dass das Geld derzeit wegen verdächtiger Transaktionen eingefroren sei. Sie erstatte daraufhin die Anzeige bei der Polizei.
Quelle: LPD Kärnten
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