Salzburg-Stadt: Schwerer Betrug mit "Sicherheitskonto"
Am 13. Februar rief eine vermeintliche Bankangestellte eine 37-jährige Salzburgerin an. Die Anruferin teilte der Salzburgerin mit, dass ihr Girokonto gehackt worden war und sie nun mehrere Überweisungen auf ein "Sicherheitskonto" tätigen solle. Die 37-Jährige führte vier Überweisungen im Zuge des Telefongespräches in der Höhe von insgesamt 8.100,- Euro durch, bevor sie feststellte, dass es sich um einen Betrug handelte.
Quelle: LPD Salzburg
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