Innsbruck: Schwerer Betrug mit versprochenem Erbe
Am 21. März 2023 erstattete eine 74-jährige Österreicherin bei der Polizei die Anzeige, dass sie von November 2022 bis März 2023 in mehreren Tranchen insgesamt einen mittleren 5-stelligen Eurobetrag an verschiedene französische Konten überwiesen habe. Zuvor habe eine angebliche Französin mittels mehrfachen Telefon- und WhatsApp Kontakt das Vertrauen der Frau gewonnen und ihr deren Erbschaft nach ihrem Ableben versprochen. Als die Österreicherin dann den angeblichen Totenschein der Frau mittels Post erhielt, wurde sie in weiter Folge von einem angeblichen Bankinstitut kontaktiert, welches zum Erhalt des Erbes die Zahlungen forderte.
Quelle: LPD Tirol
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