Burgenland: Selina Breuer gewinnt den Uni Wien SchülerInnenwettbewerb

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Landesrätin Daniela Winkler mit Selina Breuer und Bürgermeister Helmut Hareter
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
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Landesrätin Daniela Winkler gratulierte Selina Breuer persönlich zum Gewinn des Uni Wien SchülerInnenwettbewerbs und übergab ihr ein kleines Präsent.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
14 Okt 09:00 2020 von Redaktion International Print This Article

Sowohl Jurypreis als auch Publikumspreis geht an die junge Breitenbrunnerin 

"Wie werden wir morgen arbeiten?" lautete die Frage beim Uni Wien SchülerInnenwettbewerb, für den kürzlich die Preise vergeben wurden. Die Breitenbrunnerin Selina Breuer, Maturantin am Gymnasium Neusiedl, konnte dabei sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugen. Mit ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit errang sie den ersten Preis und erhielt für ihre Präsentation auch den Publikumspreis. Bildungslandesrätin Daniela Winkler ließ es sich nicht nehmen, der Preisträgerin persönlich zu gratulieren.

„Die Art, wie wir angesichts der rasend fortschreitenden Digitalisierung in der Zukunft arbeiten werden, wird Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben. Selina Breuer hat auf diese grundlegende Frage eine überaus kluge, reflektierte Antwort verfasst. Zu dieser beeindruckenden Leistung gratuliere ich ihr ganz herzlich und wünsche ihr für die Zukunft alles Gute“, sagte die Landesrätin beim Besuch.

Der Uni Wien SchülerInnenwettbewerb richtet sich an SchülerInnen ab der 9. Schulstufe an österreichischen Schulen. Es ist ein Einzelwettbewerb; die TeilnehmerInnen sind eingeladen, sich Gedanken zu großen Zukunftsfragen – unter anderem Europa, Gesundheit, Klimawandel, Digitalisierung – zu machen und dazu originelle Antworten zu entwickeln.

Mit ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit „Veränderung des Arbeitsmarktes bis 2040 durch
Digitalisierung mit Schwerpunkt künstliche Intelligenz und Robotik“ schaffte es Selina Breuer mit fünf weiteren SchülerInnen ins Finale, wo sie mit ihrer Präsentation schließlich sowohl die Jury aus WissenschaftlerInnen als auch das Publikum überzeugen konnte und jeweils mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde.


Quelle: Land Burgenland



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