Graz: Sicherheitsbereich beim Spiel Sturm vs. Dynamo Kiew

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Graz

09 Aug 10:57 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Am Dienstag, 9. August 2022 findet um 20.30 Uhr das Champions League Spiel SK Puntigamer Sturm Graz gegen Dynamo Kiew statt. Die Landespolizeidirektion Steiermark, Sicherheits- und Verwaltungspolizeiliche Abteilung, verordnet gemäß § 49a Abs. 1 Sicherheitspolizeigesetz einen Sicherheitsbereich rund um die Merkur Arena. Die Verordnung tritt am 9. August um 15 Uhr in Kraft und endet um 24 Uhr.

Verordnung eines Sicherheitsbereichs

Der Sicherheitsbereich umfasst das Gebiet innerhalb der folgenden Straßenzüge: Conrad-von-Hötzendorf-Straße Nr. 151 - Evangelimanngasse - über Münzgrabenstraße - Harmsdorfgasse bis Nr. 12 (Krzg. Weinholdstraße) - Weinholdstraße bis Nr. 31 - Dr. Lister-Gasse bis zur Krzg. Lortzinggasse - Lortzinggasse bis Krzg. Paul-Ernst-Gasse - Richtung Süden bis Karl-Huber-Gasse Nr. 11 - Richtung Westen bis Raiffeisenstraße Nr. 198 - Raiffeisenstraße Richtung Norden bis Haus Nr. 166 (Kirche) - Richtung Nordwesten bis Krzg. Lisztgasse - Kollowitzgasse - Kollowitzgasse bis Eduard-Keil-Gasse - Richtung Westen bis Kasernstraße - Kasernstraße Richtung Norden bis Senefeldergasse - schräg über Dauerkleingartenanlage bis Raiffeisenstraße Nr. 61 - Conrad-von-Hötzendorf-Straße Nr. 151.

Aus diesem Sicherheitsbereich können Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes Personen wegweisen, die gefährliche Angriffe gegen Leben, Gesundheit oder Eigentum im Zusammenhang mit einer Sportgroßveranstaltung begehen bzw. begangen haben. Gleichzeitig ist ihnen das Betreten des Sicherheitsbereiches verboten. Personen, die trotz eines Betretungsverbotes den Sicherheitsbereich bei dieser Sportgroßveranstaltung betreten, begehen eine Verwaltungsübertretung und können mit einer Geldstrafe bis zu € 500,--, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Freiheitsstrafe bis zu 2 Wochen, bestraft werden. Verharren die Personen trotz erfolgter Abmahnung weiter in der Fortsetzung ihrer strafbaren Handlung, können sie festgenommen werden.

Quelle: LPD Steiermark


Quelle: Stadt Graz



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