Wien: Simmering - Kurator führt durch Mautner Markhof-Schau
Ausstellung im Bezirksmuseum 11: [email protected]
Am Freitag, 29. Juli, laden die ehrenamtlichen Bezirkshistoriker*innen des Bezirksmuseums Simmering (11., Enkplatz 2) zu einer „Kuratoren-Führung“ durch die Sonder-Ausstellung „Mautner Markhof in Simmering“ ein. Der Gestalter der Schau, Johannes Hradecky, gibt den Teilnehmer*innen einen Überblick über die langjährige unternehmerische Tätigkeit der Industriellen-Familie Mautner-Markhof im 11. Bezirk. Hradecky kommentiert ab 17.00 Uhr die Exponate und lockert den Rundgang mit der einen oder anderen Anekdote auf. Das Mitmachen bei der informativen Führung ist kostenlos. Spenden für das Museum nimmt das auf ehrenamtlicher Basis aktive Museumsteam (Leitung: Petra Leban) gerne an. Es gelten die aktuellen Corona-Vorgaben. Auskünfte und Anmeldungen: Telefon 4000/11 127. Kontakt per E-Mail: [email protected].
Nach der „Sommer-Pause“: Museum ab 2.9. wieder geöffnet
Das Museum ist am Freitag, 29. Juli, von 14.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt offen. Nach der um 17.00 Uhr beginnenden Gratis-Führung mit Johannes Hradecky folgt die traditionelle „Sommer-Pause“: Die Räume bleiben von Samstag, 30. Juli, bis Donnerstag, 1. September, gesperrt. Am Freitag, 2. September, geht der reguläre Museumsbetrieb wieder los. In weiterer Folge ist die Sonder-Ausstellung „Mautner Markhof in Simmering“ noch bis Sonntag, 23. Oktober, unentgeltlich zu betrachten. Gezeigt werden historische Fotos, Schriften und Objekte. Von Sirup und Spirituosen bis zu Senf und Essig reichen die Produkte aus den Mautner Markhof-Fabriken in Simmering. Geöffnet ist das Museum jeweils Freitag (von 14.00 bis 17.00 Uhr) sowie am zweiten und vierten Sonntag im Monat (von 10.00 bis 12.00 Uhr). Nicht nur wegen der temporären Mautner Markhof-Ausstellung lohnt sich ein Besuch. Genauso sehenswert ist die fixe Schau über die Geschichte Simmerings. Internet-Infos: www.bezirksmuseum.at.
Aktuelle Informationen: Veranstaltungen im 11. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/simmering/
Quelle: Stadt Wien