So beginnen Sie mit dem Fahrradfahren zusammen mit Ihrem Hund
Fast alle Deutschen lieben das Fahrradfahren, und deswegen kann es gut sein, dass Sie das ebenfalls tun. Haben Sie schon einmal versucht, in Gesellschaft Ihres Hundes zu radeln? Aber bevor Sie dieses Unterfangen in Angriff nehmen, können Sie hier unsere Tipps und Tricks dazu lesen.
Das richtige Futter ist ein guter Anfang
Hunde, die in sportliche Aktivitäten involviert sind, müssen unbedingt mit dem richtigen Futter versorgt werden. Laden Sie die Energiereserven Ihres Vierbeiners mit vollwertiger Kost auf, und sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Wir empfehlen Ihnen, einen Blick auf Hundefutter für aktive Hunde (z. B. von Bellfor) zu werfen, das dafür sorgt, dass Ihr Hund ausreichend Protein zu sich nimmt.
Warten Sie, bis Ihr Hund alt genug ist
Es ist empfehlenswert, zu warten, bis Ihr Hund mindestens achtzehn Monate alt ist. Natürlich kann dieses Alter von Hund zu Hund variieren. Wenn es aber darum geht, ob der Körper Ihres Hundes für diese physisch anspruchsvolle Aktivität bereit ist, sollten Sie sich nach dieser Faustregel richten.
Vielleicht sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren
Auch in diesem Fall ist es empfehlenswert, kompetente Ratschläge von Experten einzuholen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, ehe Sie das Fahrradtraining mit Ihrem Hund aufnehmen. In gewissen Fällen kann es Sinn ergeben, die Gelenke Ihres Hundes röntgen zu lassen, um sicherzustellen, dass Sie der Belastung standhalten können.
Investieren Sie in die passende Ausrüstung
Natürlich gibt es Hilfsmittel, die speziell für Fahrradtouren mit einem Hund geschaffen sind. In einen Hundeharnisch mit passender Leine zu investieren, ist zweifellos eine gute Idee. Sie sollten auch einen Fahrradkorb in Erwägung ziehen, falls die Gefahr besteht, dass Ihr Hund müde wird und nicht mehr mithalten kann.
So bringen Sie Ihrem Hund bei, neben Ihrem Fahrrad zu laufen
Fahrradsport mit einem Hund setzt natürlich voraus, dass Sie Ihren Vierbeiner in Form bringen. Zuerst einmal sollte Ihr Hund immer auf der rechten Seite laufen. Der Grund dafür ist, dass Sie sich zu jeder Zeit zwischen Ihrem Hund und eventuellen Verkehr befinden sollten.
Es ist außerdem wichtig, dass Sie langsam und mit kurzen Touren beginnen. Das Wichtigste ist, dass Ihr Hund lernt, dass er neben Ihrem Fahrrad herlaufen soll. Darüber hinaus soll Ihr Hund seine Muskeln stärken, um Stück für Stück längere und anspruchsvollere Ausflüge meistern zu können.
Es ist empfehlenswert, auf weichem Grund zu radeln. Harte Böden, wie z. B. Asphalt, erhöhen das Risiko für Gelenkschäden für Ihren Hund. Daher ist es möglicherweise besser, auf Gras oder Sand Fahrrad zu fahren, wenn Ihr Hund dabei ist. Für Sie als Fahrradfahrer kann dies zwar anstrengender sein, schont dafür aber Ihren Hund.
Gibt es andere Sportarten, die Sie mit Ihrem Hund betreiben können?
Genießen Sie sportliche Aktivitäten zusammen mit Ihrem Hund, können Sie auch das Joggen oder Schwimmen in Betracht ziehen. Im Endeffekt ist es einfach wichtig, dass nicht nur Sie, sondern auch Ihr Hund die Aktivitäten genießen. Es muss nicht immer kompliziert sein. Amüsieren Sie sich mit Frisbee, Fußball, Tennis oder anderen, ähnlichen Sportarten.