Innsbruck: Stadtspaziergänge in Innsbrucks Vergangenheit
Foto: Universitätsarchiv Innsbruck
Karten nur im Vorverkauf ab 28. Februar 2022 im Stadtarchiv erhältlich
Die Tiroler Landeshauptstadt bietet viele spannende Geschichten rund um ihre Vergangenheit. Wer diese nicht in Büchern nachlesen, sondern hautnah erleben möchte, nimmt am besten an der Veranstaltungsreihe „Stadtarchiv findet Stadt“ teil.
Vom Untergrund bis nach Wilten
Bereits seit 2018 werden die Stadtspaziergänge vom Innsbrucker Stadtarchiv/Stadtmuseum angeboten. Auf Grund des großen Erfolges finden diese auch heuer wieder statt. Das Mobile Stadtarchiv entführt auf insgesamt sechs spannende, berührende, überraschende und beeindruckende Reisen in Innsbrucks Vergangenheit.
Der erste Stadtspaziergang am Sonntag, 27. März führt in den Innsbrucker Untergrund. Am 24. April lässt der Stadtspaziergang „Malfertheiner, Stipendist im Regelhaus“ tief in Innsbrucks Geschichte als Studierendenstadt blicken und am 22. Mai lautet das Motto „Film ab für Innsbrucks Programmkino-Geschichte“. Am 26. Juni wird die Frage geklärt „Ist Wilten Dorf, Stadt oder Bobo?“, gleich zwei Termine, am 7. Juli und 23. September, nehmen sich das Thema „Fliegen, gleiten und sicher landen“ vor. Der letzte Stadtspaziergang diesen Jahres lässt Innsbrucker Häuser Geschichten erzählen.
Die Spaziergänge dauern je nach Veranstaltung zwischen anderthalb und zweieinhalb Stunden. Karten sind ausschließlich im Vorverkauf ab 28. Februar 2022 im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck (Badgasse 2) während der Öffnungszeiten (Mo. bis Fr. 9.00 - 17.00 Uhr) erhältlich. Eine telefonische Reservierung ist leider nicht möglich. Die TeilnehmerInnen-Zahl ist beschränkt.
Nähere Infos zu den Stadtspaziergängen finden sich im beiliegenden Folder.MD
Quelle: Stadt Innsbruck