Innsbruck: Städtische Radeinsammelaktion von 4. bis 8. Oktober

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Vor allem in der Innsbrucker Innenstadt sammeln sich mit der Zeit schrottreife Fahrräder an, die nun von den MitarbeiterInnen des städtischen Straßenbetriebs im Rahmen der Radeinsammelaktion abgeholt werden.
Foto: W. Giuliani
28 Sep 19:34 2021 von Redaktion International Print This Article

Appell für rücksichtsvolles Abstellen

Die zwei Mal jährlich organisierte Sammlung desolater Fahrräder sowie jener ohne BesitzerInnen findet im heurigen Herbst von Montag bis Freitag, 4. bis 8. Oktober, statt. Die Räder werden von den Mitarbeitern des Amtes für Straßenbetrieb in den Straßenbauhof Innsbruck geliefert. Dort können sie von den rechtmäßigen BesitzerInnen gegen einen entsprechenden Besitznachweis, wie die Fahrradnummer, ein Foto oder eine detaillierte Beschreibung, bis Freitag, 10. Dezember 2021, in der Roßaugasse 4b (Werkstatt) wieder abgeholt werden.

Das Amt ist von Montag bis Donnerstag, 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr, sowie freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

Die nichtabgeholten Fahrräder werden zum Teil karitativen und schulischen Einrichtungen für Bildungszwecke zur Verfügung gestellt, zum Teil werden sie entsorgt.

Richtig abgestellt

Vor allem im Bereich der Innenstadt sammeln sich mit der Zeit schrottreife Fahrräder an, die nicht mehr in Verwendung oder behindernd abgestellt sind. Um einen ungewollten Abtransport zu verhindern, ersucht das städtische Amt für Straßenbetrieb darum, Räder in den vorgesehenen Abstellplätzen zu parken. Dies ist auch mit Blick auf die kommenden Wintermonate wichtig: Räder sind stets so abzustellen, dass sie die Schneeräumung nicht einschränken, bzw. Räum- und Streufahrzeugen nicht im Weg stehen. Wird diese Aufforderung nicht eingehalten, sind die FahrerInnen des Winterdienstes oft gezwungen, die Fahrt zu unterbrechen, auszusteigen und die Räder wegzuräumen. Speziell bei angeketteten Verkehrsmitteln ist das Beiseiteschieben allerdings meist nicht möglich und daher oft ein effizienter Wintereinsatz nicht machbar.


Quelle: Stadt Innsbruck



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