Innsbruck: Standort Rossau wird weiterentwickelt

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Präsentierten die Standortoffensive Reichenau (v.l.): Markus Dax (Geschäftsführer STEKA Werke; Bezirksausschuss Wirtschaftskammer), Daniela Allinger (Geschäftsführerin RAUMPOSITION), Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer und Dieter Unterberger (Geschäftsführer Unterberger Gruppe; Spartenobmann Handel Wirtschaftskammer Tirol).
Foto: IKM/W. Giuliani
21 Jun 06:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Moderierter Prozess soll größtes städtisches Wirtschaftszentrum zukunftsfit machen

Innsbrucks größtes Gewerbe-, Handels- und Industriegebiet in der Rossau soll zum attraktivsten Wirtschaftstandort Westösterreichs werden. Die Stadt startet deshalb gemeinsam mit externen ExpertInnen rund um das Wiener Planungsbüro RAUMPOSITION sowie UnternehmerInnen vor Ort den Standortentwicklungsprozess „Standortoffensive Rossau“. Der Entwicklungsprozess wird vom Wiener Planungsbüro RAUMPOSITION betreut, das zahlreiche Stadtentwicklungsprojekte in der Bundeshauptstadt und anderen Städten und Gemeinden begleitet hat.

„In der Rossau arbeiten rund 10.000 Menschen. Wir stellen an diesem starken Standort 800 Betriebs-, Geschäfts- und Produktionsräume. Das ist ein finanziell für die Stadt enorm wichtiger Faktor und deshalb will die Stadt Innsbruck den Standort fit für die Zukunft machen. Es geht darum, zu schauen, wie man die Rossau langfristig aufwerten kann, um künftige Herausforderungen zu meistern“, erklärte Bürgermeister und Finanzreferent Georg Willi beim Pressegespräch.


Quelle: Stadt Innsbruck



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