Kärnten: Standortmarketing weitet Maßnahmen aus

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Kärnten

23 Nov 16:26 2021 von Redaktion International Print This Article

Regierung beschließt Mittelaufstockung für 2021 – weitere Bearbeitung der Zielmärkte damit gewährleistet – LH Kaiser: Standortmarketing Basis für Betriebsansiedelungen und Investitionen, damit Grundlage für Jobs, Einkommen und Wohlstand einer Wirtschaftsregion

Klagenfurt (LPD). Seit 2020 ist das Standortmarketing in Kärnten in einer eigenen konzentrierten Organisation im Land tätig, um den Wirtschaftsstandort Kärnten aufzuwerten, in konkreten Zielmärkten zu bewerben, um Betriebsansiedelungen und Investitionen zu forcieren. Das Budget für 2021 wurde ursprünglich mit 997.100 Euro beschlossen, in der kommenden Regierungssitzung wird LH Peter Kaiser nicht nur Bilanz über die bisherige Tätigkeit des Standortmarketings ziehen und die Regierungsmitglieder informieren, sondern sollen die bestehenden Mittel per Beschluss um 128.000 Euro aufgestockt werden. Die Gesamtmittel für die Jahre 2021-2024 für die Strategische Landesentwicklung wurden mit 3,882 Mio. Euro festgelegt.

„Das Standortmarketing hebt die Stärken Kärntens auf konkreten Zielmärkten hervor, macht das Land für Investoren und Betriebsansiedlungen bekannt, hat mittlerweile Plattformen aufgebaut, die potenziellen Investoren alle Informationen liefern, die sie benötigen und konnte sich als Grundlage für einen expandierenden Wirtschaftsstandort etablieren“, betont Kaiser.

Die nun vorgesehenen Mittel werden für die Konzepterstellung von Kampagnen, die Content-Produktion für den Green Economy Kampagne 2022, die Implementierung der Schnittstelle karriere.at, für Medienclippings, Videoproduktionen und mehr auf den Zielmärkten Süddeutschland, Norditalien, Slowenien und Österreich ohne Kärnten verwendet.

Im Jahr 2021 wurden vom Standortmarkting bisher vertiefende Kampagnen zum Wirtschafts- und Technologiestandort Kärnten auf den Zielmärkten gefahren, wurde der Content in Abstimmung mit Sozialpartner und der Kärntner Wirtschaft weiterentwickelt, wurden erste Kooperationen im Veranstaltungsbereich getätigt, sämtliche digitale Plattformen weiterentwickelt, entstanden Medienkooperationen in Fachmagazinen der Zielmärkte, der Bereich Social Media aufgebaut und wurden weiter Spin-Offs des Standortfilms produziert. Rückfragenhinweis: Büro LH Kaiser Redaktion: Gerlind Robitsch


Quelle: Land Kärnten



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