Eine 68- jährige Frau aus dem Bezirk Hermagor erhielt am 2. März 2022 eine vermeintliche Nachricht ihrer Tochter auf ihrem Mobiltelefon. In der Nachricht schrieb die angebliche Tochter, dass sie ihr Handy aufgrund eines Wasserschadens nicht benützen könne, sich in finanzieller Notlage befinde und dringend Geld benötige. Die Frau überwies daraufhin über zweitausend Euro auf ein spanisches Konto.
Anschließend telefonierte sie mit ihrer Tochter, wodurch der Schwindel auffiel. Die getätigte Überweisung konnte rückgängig gemacht und ein finanzieller Schaden verhindert werden. Die Frau erstattete Anzeige.
Quelle: LPD Kärnten
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